Sommer-Pressegespräch
Heilbronner
Eckpunkte 2012
BuGa, Verkehr, Beiräte,
Moschee-Neubau, Wohnen ...
Eckpunkte für die Arbeit auf demRathaus >
Die Ratsgruppe Pro Heilbronn mit den Stadträten Alfred Dagenbach und Heiko Auchter hat im Sommergespräch mit der "Heilbronner Stimme" Ihre Eckpunkte zu den im Herbst 2012 anstehenden Beratungen im Heilbronner Gemeinderat dargelegt:
Bundesgartenschau 2019
Die Ratsgruppe PRO Heilbronn sieht
die Durchführung einer Bundesgartenschau im Jahre 2019 auf das Äußerste
gefährdet.
Sie begründet das damit, daß bisher nicht einmal andeutungsweise die
Finanzierung geklärt ist.
Insbesondere ist völlig ungewiß, ob überhaupt und in welcher Höhe
Landeszuschüsse fließen werden.
Komme die nicht in ausreichendem Maße - dem Land Rheinland-Pfalz war die BuGa
Koblenz immerhin 100 Millionen Euro wert - dann gibt es von der Ratsgruppe PRO
Heilbronn dafür keine Zustimmung.
Diese wird es auch nicht geben, wenn bis dahin keine ausreichende
Verkehrsanbindung sich gestellt sein wird.
Die Bundesgartenschau 2011 in Koblenz hatte an 185 Tagen über 3,5 Mio. Besucher
mit Spitzenzahlen an Wochenenden mit täglich über 40.000 Besuchern.
Allein 16.500 Reisebussen reisten dort zu rund 8.000 Einzelveranstaltungen an.
Es kann nicht sein, daß den ohnehin überlasteten Zufahrtstraßen ohne das bislang
geplante Verkehrskonzept diese Zusatzbelastung auch noch aufgeladen wird.
Gelöst werden kann dies nur durch die rechtzeitige Fertigstellung der
Verlängerung Saarlandstraße mit Südostumfahrung Leingarten neben der Umsetzung
der Planung der Westrandstraße und Verlegung der Kalistraße.
Verantwortlich für die Situation, in der wir uns jetzt befinden ist neben der
die rechtzeitige Antragstellung versäumende Heilbronner Verwaltungsspitze als
auch die Vertreter im Landtag, die dort - trotz unsrer Aufforderung - nicht über
die Mehrheit ihrer Fraktionen entsprechende Anträge zum Landeshaushalt gestellt
haben.
Info dazu
Verlängerung Saarlandstraße, Südostumfahrung Leingarten und Verkehrslösung Sonnenbrunnen
Die Ratsgruppe PRO Heilbronn hält
unvermindert an Ihrer Forderung fest, zur Entlastung der rund 40.000 im Westen
wohnenden Bürger die Verlängerung der Saarlandstraße und Südostumfahrung
Leingartens unverzüglich umzusetzen.
Dabei legt sie Wert auf die Feststellung, daß diese Maßnahme selbst für die
Anwohner des Kreuzgrund eine Entlastung bedeuten wird.
Selbst Zubringerstraßen können entlastet werden, weil dann erst entsprechende
verkehrsberuhigende Maßnahmen möglich sind.
Kein Verständnis haben die beiden Vertreter der Ratsgruppe PRO Heilbronn dafür,
daß sich insbesondere OB Himmelsbach permanent weigert, weitere Maßnahmen gegen
den immer stärker zunehmenden Mautausweichverkehrs durch LKWs zu ergreifen,
wiewohl vom RP Stuttgart wiederholt dessen Zuständigkeit betont wurde.
Wir wehren uns auch dagegen, am Sonnenbrunnen vor Fertigstellung der
Verkehrslösung Sonnenbrunnen ein Dienstleistungs-Zentrum zu errichten.
Dadurch werden die dort bereits bestehenden massiven Verkehrsprobleme noch mehr
verschärft.
Ohnehin befürworten fast alle Böckinger Bürger, die wir befragt haben,
stattdessen an dieser Stelle statt dem Kommerz zu hildigen eine Grünanlage zu
errichten.
Info dazu
Info dazu
Moschee-Neubau am Berliner Platz
Die Ratsgruppe PRO Heilbronn wendet
sich strikt gegen das Vorhaben der DITIB, an der Weinsberger Straße in Heilbronn
eine Moschee nach dem Vorbild der im Kölner Stadtteil Ehrenfeld heftig
umstrittenen Zentralmoschee zu bauen.
Weder paßt ein derartiger Moscheebau nicht in das Heilbronner Orts- und
Straßenbild noch dient dieses Vorhaben der Integration.
Im Gegenteil hat dieses einen provokativen Charakter und trägt zur weiteren
Ausweitung einer integrationsfeindlichen Parallelgesellschaft bei.
Das Kölner "Vorbild" wurde für 17 Millionen Euro geplant, der inzwischen
vorhandene Bauruine kostet nun bereits 34 Millionen Euro, gespendet wurden dafür
bisher lediglich 11 Millionen Euro und jetzt gibt es Überlegungen, ob und wie
die Stadt Köln zur Finanzierung beitragen kann.
Das alles ist für Heilbronn kein Vorbild, zumal es bereits etliche äußerlich
wenig in Erscheinung tretende islamische Gebetsstätten in Heilbronn gibt, die
diesem Bedürfnis in moderater Form Rechnung tragen.
Man dürfe hierzu nicht vergessen, daß hinter dem Bau der DITIB letzten Endes die
türkische Religionsbehörde als verlängerter Arm des Ministerpräsidenten Erdogan
steht.
Dessen Regierung strebt unverhohlen die Abkehr der vom Gründer der modernen
Türkei Kemal Atatürk eingerichteten Trennung von Staat und Religion an.
Erdogan selbst wurde im April 1998 vom Staatssicherheitsgericht Diyarbakir wegen
Missbrauchs der Grundrechte und -freiheiten gemäß Artikel 14 der türkischen
Verfassung nach Artikel 312/2 des damaligen türkischen Strafgesetzbuches
(Aufstachelung zur Feindschaft auf Grund von Klasse, Rasse, Religion, Sekte oder
regionalen Unterschieden) zu zehn Monaten Gefängnis und lebenslangem
Politikverbot verurteilt.
Anlass war eine Rede bei einer Konferenz in der ostanatolischen Stadt Siirt, in
der er aus einem religiösen Gedicht, das Ziya Gökalp zugeschrieben wurde, den
Satz zitiert hatte:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln
unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”
Kinderbetreuung
Die Ratsgruppe PRO Heilbronn trägt
zwar alles mit, was ihrem Ziel dient, aufgrund der demografischen Entwicklung
alles zu tun, was Eltern bei der Erziehung von Kindern vor allem im finanziellen
Bereich entlastet.
Sie steht daher nach wie vor eindeutig hinter dem von ihren Stadträten
anfgeregten und beschlossenen gebührenfreien Kindergarten.
Sie kritisiert dagegen aber die Art und Weise, wie die offenbar zur
Selbstbeweihräucherung mißbrauchte Umsetzung der Kinderbetreuung in Form des
"Heilbronner Weges".
Der Gemeinderat hat mit Drucksache 27 am 4.Mai 2006 zum Thema
„Bedarfsorientierter Ausbau der Schulkindbetreuung" die Erhaltung der
bestehenden Horte eindeutig beschlossen und diesen Beschluß niemals aufgehoben.
Wenn nun apostrophiert wird, dies habe lediglich einen Zwischenschritt hin zur
kooperativen Ganztagesschule dargestellt, so wird dieser Darstellung von uns
deutlichst widersprochen.
Mit dieser Gemeinderatsvorlage wurde nicht nur die Umschichtung von
Jugendhilfemitteln in die Hortbetreuung an Schulen bzw. in Horte in externen
Wohnungen beschlossen, sondern, daß die bestehenden 7 Horte plus 4 weitere
geplante Horte, also zusammen 11, bestehen bleiben.
Das Dezernat Mergel hat diesen Beschluß aber im Laufe der Jahre beständig
dadurch verwässert, daß aus anderen Beschlüssen einfach die Dezimierung der
Horte abgeleitet wurde, ohne daß der Gemeinderat der Aufhebung dieses
Beschlusses jemals die Zustimmung gegeben hätte.
Damit trägt Verwaltungsspitze entscheidend mit dazu bei, daß zu den ständigen
als "Verbesserungen" dargestellten Richtungswechseln dazu geführt hat, daß es
tatsächlich zu Verschlechterungen insbesondere für Eltern gekommen ist.
Darunter haben besonders berufstätige Alleinerziehende zu leiden, deren
Arbeitszeiten außerhalb der angebotenen Betreuungszeiten liegen.
Die Ratsgruppe PRO Heilbronn hat daher unlängst beantragt, diesem Umstand
vermehrt Rechnung zu tragen.
Die Ratsgruppe PRO Heilbronn sieht auch Probleme auf die Stadt zukommen, wenn
bei der Umsetzung der gesetzlich geforderten Einrichtung von Kleinkindplätze im
Kindergartenbereich ab August nächsten Jahres der Mehrbedarf von rund 340
Kindergartenplätzen ausgeglichen werden muß.
Wir begrüßen deshalb in diesem Zusammenhang auch die Bemühungen auf einem
zweiten Weg den Bedarf an fehlenden Kindererzieherinnen durch Umschulung von
arbeitslosen Frauen, die neben dem Beruf ganze Familien managen, für eine
Tätigkeit in Kitas auszugleichen.
Wir wiederholen daher die von StR Heiko Auchter im Gemeinderat dazu bereits
abgegebenen Ansicht, daß eine jahrelange Erfahrung im Erziehen eigener Kinder
nach einem entsprechenden Abschluß der Fortbildung mindestens genau so viel Wert
ist, wie die Eignung einer kinderlosen Erzieherin.
Info dazu
Bezirksbeiräte
Die Ratsgruppe PRO Heilbronn hat bei
den letzten Haushaltsplanberatungen als einzige die Einführung von
Bezirksbeiräten auch in den alten Stadtteilen beantragt und sieht sich durch die
inzwischen erfolgte Einsicht bei anderen Fraktionen bestätigt.
Man kann nach unserer Ansicht nicht ständig die Forderung nach "mehr Bürgernähe"
in den Mund nehmen, aber wenn es darauf ankommt, alles beim alten lassen.
Die eingeführten vollständig ehrenamtlich arbeitendenen kommunalen Arbeitskreise
in den alten Stadtteilen haben zwar vor Ort eine gute Arbeitsleistung, diese
verpufft aber schon deshalb, weil sie auf das Wohlwollen des allzu viel
Mitsprache fürchtenden Oberbürgermeisters aufgrund des mangelnden Antragsrecht
angewiesen sind.
Diese scheindemokratische Alibifunktion ist keinesfalls ausreichend, weshalb wir
dazu spätestens zu den Haushaltsplanberatungen den Gesamtgemeinderat erneut
damit konfrontieren werden, um Farbe zu bekennen.
Info dazu
Kommunaler Ordnungsdienst
Nachdem die Einführung eines
Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) in Heilbronn als eine Reaktion auf unsere
Forderung nach Einrichtung einer 'Bürgerwehr' erfolgt ist, sehen wir uns
inzwischen mit diesem Anliegen dadurch bestätigt, daß diese Maßnahme nicht nur
das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger verbessert hat, sondern auch
tatsächlich zu mehr Ordnung und insbesondere Rücksichtnahme führt.
Zwar hatte die Ratsgruppe PRO Heilbronn keinesfalls, wie jetzt umgesetzt, die
Ausrüstung des KOD mit Schlagstock und Pfefferspray, sondern lediglich mit Handy
gefordert, doch zeige das Erfolgskonzept, daß die Zahl von derzeit 4
Mitarbeitern weiter aufgestockt gehört.
Das dürfe aber nicht zu Lasten bereits bestehender Mitarbeiter geschehen,
sondern durch zusätzlich geschaffenen Stellen.
Nach wie vor gibt es Bereiche, wie in den Stadtteilen, im Nahverkehr und in der
Feldflur, in der auch ein wachsames Auge hilfreich sein kann.
Hierzu sollte auch das von uns vorgeschlagene Modell, das auf Basis der
1-Euro-Jobs möglichst auf freiwilliger Basis und lediglich "mit Handy bewaffnet"
umgesetzt werden könnte, in Betracht gezogen werden.
Info dazu
Sportförderung
Die Ratsgruppe PRO Heilbronn wird
auch bei den im Herbst anstehenden Haushaltsplanberatungen wieder beantragen,
die städtische Sportförderung von 40% auf 50% der zuschußfähigen Kosten zu
erhöhen.
Wir gehen davon aus, daß ähnlich wie in anderen Bereichen - vom gebührenfreien
Kindergarten über den Kommunalen Ordnungsdienst bis zur Forderung von
Bezirksbeiräten in den Altstadtteilen - auch hierzu wieder die eine oder andere
Fraktion dieses Anliegen in leicht abgewandelter Form aufgreifen wird, wenn
nicht dieses Jahr, dann in einem der nächsten.
Tatsächlich ist die Förderung des Sports eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe,
deren Vernachlässigung nicht erst bei weniger Goldmedaillen bei den olympischen
Spielen zum Ausdruck kommt, sondern schon bei immer mehr Problemen schon bei den
Schulkindern.
Sport ist erwiesenermaßen das gesundheitsfördernde Mittel, das an erster Stelle
steht, und wenn es nur der sonntägliche Gang als Zuschauer zum Sportplatz ist.
Deshalb ist nicht nur jede attraktivitätssteigernde Maßnahme neben der
sportlichen Tätigkeit an sich schon förderungswürdig, sondern auch das
immagefördernde Nebenprodukt für eine erfolgreich den Sport fördernde Stadt.
Wer könnte mit dem Begriff "Schalke" sonst über Gelsenkirchen hinaus etwas
anfangen? Wer kannte vor 10 Jahren Hoffenheim?
Dazu gehört aber auch, daß das Stadion, das das Oberzentrum einer ganzen Region
schon dem sonst hochtrabend klingenden Namen nach repräsentieren soll, endlich
der Lächerlichkeit entzogen werden muß, kein Flutlicht zu haben.
Auch diese Forderung werden wir weiterhin im Auge behalten.
Info dazu
Baustandards und Bürgerhaus Böckingen
Daß die Baukosten immer wieder aus
dem Ruder laufen, ist schon fast ein allgemein gewohnter Effekt.
Daß dazu auch die häufig hochgeschraubten Baustandards beitragen, ist vielfach
von der Gemeinderatsmehrheit so gewollt, weil immer wieder der Drang nach dem
Besten vom Besten im Vordergrund der Überlegungen stehen.
Wenn nun von Seiten der CDU wie SPD die Forderung nach Reduzierung dieser
Baustandards erhoben wird, so wird dies von den Stadträten der Ratsgruppe PRO
Heilbronn zwar begrüßt - allerdings frei nach Goethe "die Botschaft hör ich
wohl, allein uns fehlt der Glaube."
Überhaupt nicht nachvollziehbar
bleibt aber, weshalb ausgerechnet am Bürgerhaus in Böckingen dann an der
falschen Stelle gespart werden soll.
Natürlich sehen wir auch die Kosten für den Umbau der Terrasse als sehr hoch
gegriffen und denken, daß es da günstigere Möglichkeiten geben muß.
Aber wenn bei jeder Gelegenheit gefordert wird, daß umweltfreundlich und
energiebewusst gebaut werden soll, doch beim ohnehin vorgesehenen Umbau der
Gaststätte im Bürgerhaus Böckingen nicht gleich auch die energetischen Maßnahmen
ergriffen werden sollen, so ist das schon allein deshalb unverständlich, weil ja
wohl kein Pächter darüber erfreut sein dürfte, wenn er binnen kurzer Frist
erneut mit Umbaumaßnahmen konfrontiert wird.
Ohnehin drängen wir darauf, daß in diesem Fall endlich Nägel mit Köpfen gemacht
werden und das Bürgerhaus wie der ganze Stadtteil Böckingen nicht länger wie das
ungeliebte fünfte Rad am Wagen behandelt wird.
Wir kritisieren daher auch, daß die Verwaltungsspitze genau in der Weise
vorgeht, die dafür nützlich ist, potentielle Pächter abzuschrecken.
Kein Pächter wird Interesse an einem Objekt zeigen, dessen Konzept derart unklar
präsentiert wird, wie es in diesem Fall geschieht.
Der Umbau muß daher in der Weise erfolgen, daß auf jeden Fall ein attraktiver
und leistungsfähiger Gastronomiebetrieb unterhalten werden kann.
Nur so kann auch das Bürgerhaus erfolgreich fort bestehen.
Info dazu
Stadtbahn
Die Ratsgruppe PRO Heilbronn kann
sich nach wie vor mit dem Millionengrab Stadtbahn nicht anfreunden.
Nicht nur über Fehlplanungen wie der Haltepunkt "West" neben einem fast
ungenutzten Parkplatz ärgern sich die Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko
Auchter, sondern auch über die vielen fast leeren Züge, die außerhalb des
Berufs- und Schulverkehrs im 10-Minuten-Takt nichts als Kosten produzieren.
Dafür werden wir immer wieder mit Klagen konfrontiert, daß einerseits längere
"Eilzüge" an Haltestellen wie beim Berufsschulzentrum im Haselter vorbei
brausen, während dann in kurzen Zügen die Schüler wie Sardinen hinein gepfercht
werden.
Nachdem Kommunen wie Heilbronn zum Unterhalt dieses der Stadt Karlsruhe
dienenden Erfolgsmodells kräftig zur Kasse genommen werden, ist es nicht
nachvollziehbar, weshalb die Stadtverwaltung hier nicht mit mehr Nachdruck eine
adäquate Gegenleistung verlangt.
Info dazu
Wohnsituation
In letzter Zeit häufen sich
gegenüber der Ratsgruppe PRO Heilbronn die Klagen von Bürgern über die
steigenden Mieten und Mietnebenkosten.
Nachdem die Stadt Heilbronn selbst auch über ihre Tochtergesellschaft
Stadtsiedlung der mit weitem Abstand größte Immobilienbesitzer weit und breit
ist, ist es an der Zeit, sich wieder an die Ursprünge dieses ältesten einst
gemeinnützigen Wohnungsbauunternehmens Deutschlands zu erinnern, das diese
Eigenschaft bis weit in das vorige Jahrhundert auf ihre Fahnen geschrieben hat.
Leider hat der Gemeinderat nur indirekten Einfluß über den Aufsichtsrat auf das
Unternehmen, so daß dessen Entwicklung selbst positiv gesehen werden kann, doch
müßte wieder mehr Wert auch auf kostengünstige einfachere Wohnungen gelegt
werden.
Dafür ist offenbar mehr Bedarf vorhanden, als gemeinhin angenommen wird.
Wir werden bei den anstehenden Haushaltsplanberatungen auch dieses Thema
aufgreifen.
Info dazu
Unser Programm für unser Land, Heilbronn und das Unterland. Machen Sie mit!
Bürgerbewegung
e.V.
PRO Baden-Württemberg
1.Vorsitzender: StR Alfred
Dagenbach - 2.Vorsitzende: AltStR Dr. Christian Haellmigk, StR
Heiko Auchter
Eingetragen beim Amtsgericht Heilbronn -
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