Einführung eines
"Kommunaler Ordnungsdienst"
Pro Heilbronn lag wieder
richtig
StR Heiko Auchter: "Eingeständnis unserer berechtigten Forderungen"
Klauen statt Denken >
"Die Einführung eines Kommunalen Ordnungsdienstes in Heilbronn ist die Reaktion auf die Forderung der Ratsgruppe PRO Heilbronn nach Einrichtung einer 'Bürgerwehr' und zugleich das Eingeständnis dafür, daß die stets offiziell heruntergespielten Sicherheitsmängel in Heilbronn eben doch vorhanden sind," bewertet PRO-Stadtrat Heiko Auchter diese nun vom für die Sicherheit in Heilbronn verantwortlichen Bürgermeister Harry Mergel vorgestellte Maßnahme, "immer nur aus Eigenlob zu behaupten, Heilbronn sei eine der sichersten Großstädte, ist einfach nicht ausreichend, wenn die Bürger täglich andere Erfahrungen mit Überfällen und Vandalismus machen. Maßgabe ist nämlich nicht die statistische Zahl der Menge, sondern die Bedrohung und Brutalität, mit der vorgegangen wird und der dabei angerichtete Schaden nicht nur für Leib und Leben."
Erstaunlich sei daher auch, daß der
Ordnungsdienst, der nun ins Leben gerufen werden soll, weitgehend dem
entspricht, was von PRO Heilbronn als "Bürgerwehr"
vorgeschlagen, aber von derselben Verwaltungsspitze quasi bisher als überflüssig
dargestellt wurde. Diese sollte nach dem Willen der Bürgerbewegung aus
geeigneten und lediglich einem Handy "bewaffneten" 1-Euro-Jobbern bestehen, um
dann gegebenenfalls Polizei und Ordnungsamt zu Hilfe zu rufen.
Heiko Auchter: "Damit wird das nächste Plagiat umgesetzt, das man Dank
eigener Einfallslosigkeit mit einem ohnehin längst überfälligen Streetworker
verbrämt auftischt, aber zuvor abgelehnt hat, weil es nicht in die eigene
parteipolitische Opportunität gepaßt hat. Nachdem jedoch dieser Kommunale Ordnungsdienst vor allem an
Brennpunkten der Innenstadt Präsenz zeigen soll, aber nicht auch für mehr
Sicherheit in Bussen und Bahnen, werden wir dieses nun vorgesehene Experiment
genau daraufhin beobachten, ob es nicht nur eine den Medien schmackhaft gemachte
Alibifunktion haben wird und gegebenenfalls unser Modell einer 'Bürgerwehr'
erneut als Forderung erheben. Vandalismus gibt es nämlich nicht nur in der
Vorzeige-City unserer Bürgermeister-Riege, sondern auch draußen in den
Stadtteilen, den Parkanlagen und in der Feldflur und diese Bürger haben dasselbe
Recht auf Sicherheit wie das Rathaus und sein Umfeld.
Bürgerbewegung
e.V.
PRO Baden-Württemberg
1.Vorsitzender: StR Alfred
Dagenbach - 2.Vorsitzende: AltStR Dr. Christian Haellmigk, StR
Heiko Auchter
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