- Initiativen von den PRO-Stadt- und Bezirksbeiräten |
abgesandt am 26.1.2017 | ||||||||||
An die Stadtverwaltung Heilbronn
* 18.005
Stadtsiedlung: Wohnverhalten Sehr geehrte Damen und Herren,
Diese Angaben
wurden seitens der Mieter gemacht, allerdings seien diese ohne jede
Wirkung oder Antwort an die Unterzeichner ebenso geblieben, wie von
mehreren Mitbewohnern unterzeichnete Beschwerdebriefe z.B. vom 21.5.2015
oder 27.3.2017.
Die Konflikte
sollen den Beschwerdeführern zufolge bereits seit erheblicher Zeit
schwelen, ohne daß auf Beschwerden tatsächlich für Abhilfe seitens des
Vermieters gesorgt worden wäre. Mitbewohner argwöhnen sogar, daß die betr. Familie möglicherweise auf Grund von Beziehungen Narrenfreiheit genießen würde.
Zudem soll
Alkoholmißbrauch eine Rolle spielen.
Auch, weil sie
auch ihre Kinder derart geschlagen haben sollen, hätten
seinerzeit mehrere Mitmieter das Jugendamt benachrichtigt mit der Folge,
daß die Kinder aus der Familie genommen worden seien. Unterdessen gab es in der Nacht vom 17. zum 18. Januar 2018 erneut einen Polizeieinsatz um 03:15 Uhr wegen Lärmbelästigung, wobei sich die betr. Familie jedoch weigerte, den Polizeibeamten die Türe zu öffnen. Ein Anruf am 18. Januar
2018 bei der Stadtsiedlung soll dazu zum wiederholten Male lediglich den
Hinweis ergeben haben, man solle Unterschriften und ein Lärmprotokoll
führen - was, da bislang folgenlos, als Alibimaßnahme angesehen wird.
Wir fragen dazu:
2. Wann erhalten die
Beschwerdeführer nachvollziehbare Antworten auf die Mieterbefragung und
ihre Beschwerden? 3. Wann wird seitens der
Verantwortlichen in welcher Weise für Abhilfe gesorgt oder mit welcher
Begründung wird dies weiterhin verweigert?
Mit freundlichen Grüßen
Bürgerbewegung PRO Heilbronn
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