Vater der blutigsten Ideologie
Heilbronn huldigt Karl Marx

PRO Heilbronn fordert Umbenennung der "Karl-Marx-Straße"

Karl Marx - Vater der blutigsten Ideologie>

Es ist zwar nachvollziehbar, daß nach der einer Mordserie verdächtigten Zwickauer Terrorzelle der "Blick nach Rechts" geschärft wird, doch gibt dies keinen Grund zum Anlaß, auf dem linken Auge Blindheit zu pflegen.

Die Stadtverwaltung hält nämlich nach wie vor an der Verehrung des Begründers der blutigsten und extremistischsten Ideologie der Weltgeschichte, des Kommunisten und Antisemiten Karl Marx, durch die Aufrechterhaltung einer Straßenbenennung im Heilbronn  fest und weigert sich - wohl aus ideologischen Gründen - einen entsprechenden Antrag der Bürgerbewegung PRO Heilbronn zu unterstützen.

Diese hatte erneut beantragt, auf Grund des in der ARD-Sendung "Der Sturz" vom 2.4.2012 zur Schau gestellten unglaublichen Zynismus der Frau des ehemaligen Staatsratsvorsitzenden der DDR, Margot Honecker, die Karl-Marx-Straße in Heilbronn-Böckingen umzubenennen und endlich das opportunistische Verhalten dazu aufzugeben sowie diesen ideologisch aufrecht erhaltenen Anachronismus zu beenden.

Vorgeschlagen wurde entweder die Umbenennung als Fortsetzung des bereits umbenannten nördlichen Straßenteils, alternativ in "Chemnitzer Straße" oder in "Ferdinand-Lasalle-Straße", nach dem von Karl-Marx als "Jüdischen Nigger" geschmähten einstigen Führers der deutschen Arbeiterbewegung, die als Ursprung der heutigen SPD gilt.

Die vom zuständigen Bürgermeister Wilfried Hajek unterzeichnete lapidare Antwort verweist auf frühere Beantwortungen, in denen sogar die Behauptung aufgestellt wurde,  Karl Marx könne man für die Gräueltaten derer, die seine Theorien missbrauchten und politisch ausnutzten, "nicht allein verantwortlich" machen - eine seltsame Konstruktion, während man jeden einzelnen Mitläufer des nationalen Sozialismus für die gesamten Untaten dieser Ideologie verantwortlich macht.

Selbstverständlich ist er "nicht allein verantwortlich", wie auch Hermann Göring für die Folgen der verbrecherischen NS-Ideologie "nicht allein verantwortlich" ist, nach dem die Straße zuvor benannt wurde.

Auch Engels, Lenin, Stalin, Liebknecht und Luxemburg sind dafür neben allen anderen Ikonen dieser menschenverachtenden Ideologie verantwortlich.

Doch nach diesen sind in Heilbronn zum Glück keine Straßen benannt und deshalb ist eine noch darüber hinausgehende Verharmlosung dieses Begründers einer Ideologie, die seriösen Berechnungen zufolge mindestens 100 Millionen Menschen das Leben gekostet hat, untragbar. 

Es trifft auch nicht zu, daß Karl Marx zur Umsetzung seiner menschenverachtenden Ideologie Gewalt abgelehnt hätte.

In "Das Kapital" schreibt er zum Beispiel:

"Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht." (Das Kapital. Band 1. Siebenter Abschnitt: Der Akkumulationsprozess des Kapitals. MEW 23, S. 779, 1867)

Gewalt begleitet bis heute den Weg seiner teils militanten Anhänger, wie auch jeder Bericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz über die unsere Freiheit bedrohende linksextremistische Szene - von Anarchisten über Maoisten bis zur Partei "Die Linke" - festgestellt hat.

Seit Jahren übertrifft die Zahl der Gewalttaten im Bereich "politische Kriminalität links" die der "politischen Kriminalität rechts" bei weitem, allerdings - wohl aus Gründen der dort im Rahmen der 68er-Parole vom "Marsch durch die Institutionen" agierenden Sympathisanten - mit erheblich geringerem medialen Echo.

So stehen im Jahr 1011 den 473 rechten Gewalttaten mit 1115 linken Gewalttaten mehr als das Doppelte gegenüber. (Quelle: Antworten der Bundesregierung auf Anfragen im Bundestag)

Schlimmer noch: Karl Marx hat in einem im Jahre 1856 in seinem "Marx People's Paper" veröffentlichten Artikel erklärt: "The classes and the races too weak to master the new conditions of life must give way… They must perish in the revolutionary holocaust". Ein Unterschied zur Nazi-Ideologie lässt sich dazu kaum noch feststellen.

Deshalb sollten die menschenverachtenden Aussagen dieser in Chile auf Kosten deutscher Steuerzahler lebenden Ikone einer Ideologie, die von Karl-Marx begründet wurde, zum Anlaß genommen werden, um endlich auch in Heilbronn die längst überfällige Umbenennung einer nach diesem benannten Straße vorzunehmen.
Es kann daher nicht sein, daß in Chile eine Stalin-Verehrerin sitzt, die selbst mit ihrer Handlungsweise als DDR-Ministerin gegen die Menschenrechte verstoßen hat und jetzt die Opfer des von ihr gestützten kommunistischen Systems verhöhnt, während gleichzeitig in Heilbronn dem Begründer dieser menschenverachtenden Ideologie mit der Aufrechterhaltung eines Straßennamens gehuldigt wird.
Ein Teil der Straße wurde auf Betreiben einer dort ansässigen Firma, die sich wegen dieser Adresse auf dem Weltmarkt peinlichen Fragen ausgesetzt sah, bereits umbenannt.
Es ist für die Opfer dieser blutigen Ideologie genauso unzumutbar, diesen Straßennamen ertragen zu müssen, wie es unzumutbar war, daß diese Straße zuvor nach einem Nazi benannt gewesen ist.


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