Zur Kritik an Thilo Sarrazins Thesen: Halali auf Sarrazin Dagenbach: "Deutschland muß endlich sein Selbstbewußtsein wieder erlangen" |
Der Autor Henryk M. Broder verteidigt Sarrazin gegen die massive Kritik und sagt: "Es ist der erste Fall von Hexenjagd in Deutschland seit Mitte des 17. Jahrhunderts. Sarrazin spricht aus, was andere ahnen, aber nicht zur Kenntnis nehmen möchten. ... Die Debatte ist konzentriert auf die Moslems. Und das hat Gründe, die in der Kultur liegen, die sie mit in die Bundesrepublik gebracht haben. Dass wir diese Probleme mit Chinesen nicht haben, nicht mit Vietnamesen, mit Thailändern und Japanern, das sagt doch schon alles." |
"Natürlich ist Herr Sarrazin ein großer Mahner. Er ist einer, der die Wahrheit sagt", so Publizist Ralph Giordano zur B.Z.. Allerdings gingen seine Kritiker nicht auf diese empirischen Wahrheiten ein, sagte Giordano und betonte: "Niemand analysiert die verfehlte Integrationspolitikpolitik in diesem Land klarsichtiger als Herr Sarrazin. Berliner Zeitung vom 27.8.2010 |
Pressekonferenz von Thilo Sarrazin >
"In einem sind sich die Alt-68er im Verbund mit den Machern der öffentlichen Meinung in Politik und Medien einig: Daß nicht sein kann, was in ihren Augen nicht sein darf", so der Vorsitzende der Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg und stellvertretende Bundesvorsitzende von PRO Deutschland, Alfred Dagenbach über die neuerlichen Attacken gegen Dr. Thilo Sarrazin (SPD), dem man seine grundgesetzlich garantierten Freiheiten in einer Weise beschneiden will, wie es von Mitgliedern staatlicher Institutionen und Körperschaften bisher nicht der Fall gewesen ist, um Aussagen über von jedermann täglich wahrnehmbare Tatsachen zu unterdrücken.
Dagenbach: "Mit welchem Recht nimmt man sich das heraus? Dabei zeigen alle möglichen Umfragen in vielen Medien doch eindeutig, daß die Deutschen mit teilweise über 90 Prozent Zustimmung hinter Sarrazins Thesen stehen und die nach Orwellscher Beschreibung den Methoden einer Gedankenpolizei ähnlichen Meinungsmache deutlich ablehnen. Auch innerhalb seiner SPD soll es unter den Mitgliedern überwiegend Zustimmung für ihn geben.
Selbst nach den Regeln von Kreuzverhören durchgezogene Talkshows haben dazu mangels treffender Gegenargumenten der in Mehrzahl zugeladenen voreingenommenen Gegner eher das Gegenteil der leicht durchschaubaren Absichten geführt. Gefehlt hat nur noch das brachiale Vorgehen nach dem Beispiel, wie man es schon mit Eva Herman durchexerziert hat - egal, was es nachher den Gebühren- oder Steuerzahler auch kosten mag. Auch Eva Herman hat es gewagt, sich über die "political correctness" hinwegzusetzen und Klartext zu reden. Die Folgen sind bekannt.
Dabei ist das von Sarrazin angesprochene Problem doch nicht, daß eine Minderheit diskriminiert werden soll, sondern daß es eine klar zu umreißende Gruppe in unserer Gesellschaft gibt, die sich nicht nur weigert, sich zu integrieren, sondern darüber hinaus eine Parallelgesellschaft aufbauen will, zu der sie ausgerechnet durch den türkischen Ministerpräsidenten mit seinem auf deutschem Boden gemachten Ausspruch 'Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit' auch noch inspiriert wurden.
Zweifellos sind natürlich von überall jene zugewandert, die im eigenen Land weniger Chancen hatten. Das gilt aber für alle Herkunftsländer gleichermaßen.
Man muß sich aber dann doch fragen, weshalb man heute die zu uns ebenfalls als Gastarbeiter eingewanderten Italiener, Griechen, Spanier, Jugoslawen usw. nicht mehr von Deutschen unterscheiden kann, aber dies bei türkischen und arabischen Migranten nach drei Generation sich sogar noch verschlechtert hat.
Dabei zeigt es sich, daß es auch in dieser Bevölkerungsgruppe Beispiele bestens gelungener Integration gibt - sofern das gewünscht wird. Integration ist nämlich keine Einbahnstraße, sondern bedarf auch des Mitwirkens der Betroffenen selbst. Unser Land gibt Millionen dafür aus, die Zuwanderer wenigstens mit den Grundlagen unserer gesellschaftlichen Struktur bekannt zu machen. In klassische Einwanderungsländern wie Kanada oder den USA würden sie mit ihren Voraussetzungen nicht einmal ins Land hinein kommen."
Die mit rassistischen Unterstellungen von Sarrazins Gegnern hochgespielten genetischen Vergleiche einzelner Volksgruppen werden dazuhin zu einer üblen Stimmungsmache und dem Versuch, ihn in eine antisemitische Ecke zu stellen. "Daß er diese Aussage auf Frage von den Interviewern gemacht hat, die dazu hoffentlich nicht provoziert haben, kann jeder im Artikel der 'Welt am Sonntag' vom 29.8.2010 selbst nachlesen. Sarrazin sprach von Identität und sagte, die kulturelle Eigenart der Völker sei keine Legende, sondern bestimme die Wirklichkeit Europas, worauf er gefragt wurde, ob es auch eine genetische Identität gäbe. Hätte Sarrazin als Beispiel dafür geantwortet, daß alle Italiener ein bestimmtes Gen teilen ebenso wie Basken bestimmte Gene haben, die sie von anderen unterscheiden, hätte vermutlich kein Hahn danach gekräht. So gab er jüngste wissenschaftliche Kenntnisse, die u.a. zum Beispiel von der gewiß nicht rassistischen Jüdischen Allgemeinen vom 17.6.2010 oder dem Bild der Wissenschaft vom 4.6.2010 verbreitet wurden, preis. Auch kann man auf verschiedenen Webseiten [1* / 2*] Aufträge zum Abstammungstest seiner Gene geben.
Dagenbach: "Ich kann mich aber nicht daran erinnern, daß es deswegen irgendwo einen Riesenskandal, wie er jetzt im Falle Sarrazin hochgezogen wurde, gegeben hätte. Es gibt auch keinen Sturm der Entrüstung gegen Sarrazin, sondern ein Aufschrei seiner die veröffentlichte Meinung beherrschenden Gegner und einen Sturm der Zustimmung für ihn. Deutschland muß endlich sein Selbstbewußtsein wieder erlangen, das man ihm wegen 13 Jahren, unter denen auch sehr viele Deutsche gelitten haben, genommen hat. Es bedarf dazu mutiger Leute wie Sarrazin und nicht solcher, die sich ohne Mandat über ihn selbst zum Richter aufspielen."
Man sollte sich daher eher an Aussagen eines Ralph Giordano (Sarrazin "ist einer, der die Wahrheit sagt" [3]) oder Hendrik Broders ("Sarrazin spricht aus, was andere ahnen, aber nicht zur Kenntnis nehmen möchten" [4]) halten, oder wenigsten einmal über Thea Dorns Sicht der Dinge nachdenken, die zum "Fall Sarrazin" u.a. die Frage aufgeworfen hat, ob man "wieder in den alten deutschen Hickhack-Reflex verfällt, der eine ist Nazi, der andere ist Gutmensch." [5]
"Sicher
eckt Thilo Sarrazin mit seiner Art, seine Thesen zu vertreten an, aber wo er
recht hat, hat er nun mal Recht", kommentierte Dagenbach bereits am
26.8.2010 zu Beginn der Debatte über die Vorabveröffentlichung des neuen
Sarrazin-Buches „Deutschland schafft sich ab”:
Sarrazin nehme damit sein grundgesetzlich garantiertes Recht auf eine eigene Meinung
und diese auch sagen zu dürfen wahr. Unverständlich sei daher vielmehr die
überzogene und überhebliche Kritik an seinen Feststellungen, die man einerseits
nicht bestreitet, aber andererseits abqualifiziert.
Dagenbach: "Wir haben in Deutschland die eigentümliche Situation, daß es
offensichtlich selbsternannte Tugendwächter gibt, die glauben, noch über
dem Grundgesetz zu stehen und nach Belieben allem mit falschen Unterstellungen
und Totschlagargumenten begegnen zu können, was nicht in ihren Kram paßt. Über
nicht den eigenen Vorstellungen entsprechenden Problemfelder wird ein Tabu
gelegt und versucht, sie nicht nur unter den Teppich zu kehren, sondern
auch noch jeglicher Diskussion darüber fernzuhalten. Als Mittel dazu wird
geschickt eine breite Palette zu Diskriminierung der ungeliebten Aussagen
bis hin zur Rassismus- oder gar Rechtsextremismus-Keule abgefeuert und über die
Medien verbreitet, statt sich der Lösung der unbestreitbar vorhandenen Probleme
ernsthaft anzunehmen. "
Selten habe es einen besseren Nachweis für das Sprichwort von den getroffenen
Hunden, die bellen, gegeben, denn die Kritiker selbst tragen die
Hauptverantwortung für die von Sarrazin dargestellten Mißstände.
Dümmlich seien daher nicht, wie die Bundeskanzlerin Angela Merkel meint, die
Aussagen Thilo Sarrazins, sondern ihre eigene Untätigkeit zur Behebung der von
diesem aufgezeigten Mißstände in unserem Staat:
"Man will den Bürgern eine heile Welt vorgaukeln, deren Schwachpunkte diese
längst erkannt haben, aber sich gerade wegen der im Fall Sarrazin deutlich
werdenden Unterstellungsrituale nicht mehr trauen, sie öffentlich beim Namen zu
nennen", so Dagenbach.
Daher sei der Frustpegel bei vielen Bürgern inzwischen unheimlich hoch bis hin
zur immer mehr um sich greifenden Wahlverweigerung. Schlimmer noch: Wer nicht
prominent genug ist, dessen Ansichten werden unterdrückt , verfälscht oder
bestenfalls im überheblicher Manier lächerlich gemacht - zum Schaden für unsere
Demokratie.
Einige Reaktionen, die uns dazu erreichen: |
* Ich weiß gar nicht, weshalb gerade jene Politiker, die es versäumt haben, unsere Einwandererprobleme in den Griff zu bekommen, am lautesten (medienwirksam) schreien. Das Buch Sarrazins basiert doch auf nachweisbaren Fakten. Ich habe es komplett gelesen (wurde ja schon letzte Woche bei Amazon.de versandt) und fand darin keine Ausländerhetze oder Rassendiskriminierung. Im Gegenteil: Sarrazin lobt an einigen Stellen sogar Einwanderer (z.B. Juden, Asiaten, Osteuropäer, Italiener) wegen ihrer vorbildlichen Integration. Insofern kann Sarrazin kein Ausländerfeind sein. Daß Immigranten aus islamischen Ländern in seinem Buch so schlecht abschneiden ist m.E. kein Wunder und von jenen selber verschuldet. Warum regen sich die Politiker und Türken nicht über die (leider verstorbene) Richterin Kirsten Heisig so auf. Der ihr Buch geht nämlich gemäß ihren eigenen Erfahrungen noch viel härter ins Gericht mit Ausländern und Einwanderern. Wer Sarrazins Buch nicht komplett gelesen hat, sollte sich m.E. von jeglicher Kritik fernhalten. (MK) * Ich kann nur meine Hochachtung für Tilo Sarrazin aussprechen, endlich ein Politiker, der keine Angst hat Tatsachen auszusprechen und sich nicht klein kriegen läst. Selbst bin ich ebenfalls bei diesen Roten Gehirnakrobaten verhasst. (HK) * Das politische Geschehen ist mir inzwischen nahezu gleichgültig geworden, ich habe resigniert und bin ausgewandert. (CN) * Ich danke Ihnen fuer die Informationen! Ich teile die Meinung von Herrn Sarrazin in allen Punkten! (LJ) * Wo er Recht hat, hat er Recht. Dieser Meinung bin ich auch. In keinem Land der Erde wurde die Bevölkerung so verkauft. bzw. so verdummt, wie in der BRD.... Zu H. Sarrazin garantiert will er nichts von den Ausländer welche hier arbeiten u. Steuern zahlen. Es geht doch nur um die sich nicht an unsere Kultur und Gesetze halten, aber jede Gelegenheit ausnutzen um an Sozialhilfe zu kommen (dies sind gewiss recht viele). Man darf doch nur nach HN zu gehen, wie viele sich dort aufhalten. Keine Arbeit? Von wegen, keine Lust. so ist doch der Alltag. Recht hat er. Wenn man etwas vorbringt (bei den grossen Parteien) z b. über versäumtes, über unwahres usw. muss man sich entschuldigen, und es wird mit einer Anzeige gedroht. Man wird als ewiger Gestriger tituliert, aber nicht die, die Finger in die Wunden legen, sind ewige Gestrige, sondern die, die so titulieren. (HV) * Selten habe es einen besseren Nachweis für das Sprichwort von den getroffenen Hunden, die bellen, gegeben, denn die Kritiker selbst tragen die Hauptverantwortung für die von Sarrazin dargestellten Mißstände. So sehe ich das auch: dieses Sprichwort trifft – um mit einem anderen zu antworten – den Nagel auf den Kopf. Derart aggresiv – wie gegen Herrn Sarrazin - reagiert nur, wer Vorwürfe als berechtigt empfindet. Das totale Versagen Integration wirksam zu fördern trifft bei den Print- und Tele-Medien genauso zu, wie bei den vielen „Gute-VIPS“ und den verantwortlichen Politikern. Man kann nun nur hoffen, dass falls die SPD einen Parteiausschluss beschliesst, Herr Sarrazin dann statt zu resignieren sich dem deutschen Volk noch soweit verbunden fühlt, selbst in die Politik zu gehen, am besten mit einem Beitritt in PRO. Ich nehme an, dass in wenigen Tagen Berlins CDU ihrem Rene Stadtkewitz adieu sagen wird, weil er Geert Wilders eingeladen hat. Dann wird die SPD sich schwer tun, es mit Herrn Sarrazin nicht gleichzutun. Hier liegt m.E. eine Chance, der m.E. sehr behutsam aber nachdrücklich nachgegangen werden sollte. Die Zeit ist nun reif für eine starke politische Kraft, die – falls überhaupt noch möglich – der islamischen Parallelgesellschaft in Deutschland Integration ( bzw. Assimilation oder Werteanpassung) abverlangt. Ob unter dem Dach von PRO oder nicht, kann ich mangels Einblick nicht abschätzen. Falls die Herren Sarrazin und Stadtkewitz sich dort nicht einbringen wollten hielte ich den Namen aber für weniger wichtig als eine starke Einheit. Es muss gelingen, die kritischen Kräfte nun zusammenzubringen. In einigen Jahren könnte es zu spät sein. (DB) * Das Buch hat den Titel: D schafft sich ab. Den Kernfragen weicht man geflissentlich aus. So was nennt man „Thema verfehlt, ungenügend“. Natürlich wird das Land abgewickelt, und zwar mit allen Mitteln: politisch – kulturell – biologisch usw. Ist doch schon lange beschlossene Sache. Ärgerliche Spiegelfechtereien! Auch diese künstlich angeheizte Aufregung (Bildzeitung) usw. ist ambivalent: Sie kann ausgenutzt werden, um weiter Moslems und Christen gegeneinander aufzuhetzen – oder dem dummen Volk ein Ventil für den Unmut zu verschaffen. Noch was: In der sogenannten Russischen/Oktoberrevolution genügten weniger als 1% der Bevölkerung und sehr viel Geld, um dem Rest den Weg ins Paradies zu bereiten. - Ist doch wurscht, ob 90% Sarrazins (nicht neue) Thesen als richtig erkennen. (WA) * Egal wie, es wird mit Sicherheit diesmal ein Eigentor für die Sozialromantiker geben, eigentlich müßt BP. Wolf nun das "Bundes-Verdienstkreuz in Gold" Ihm überreichen, .... es könnte aber auch letztendlich der Funke einer doch kommenden Änderung der politischen Weltanschauung, ... werden, ...die Zeit wird es zeigen u. bringen. (KM) * Es wird Zeit, dass die herrschende Pseudo-Elite abgelöst wird.... Interessanter Artikel der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND: Sarrazins Popularität zwingt Merkel in Ausländerdebatte http://j.mp/adJn0A Applikation der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND zum Download: Deeplink zum AppStore (GS)
*
Von Zahlenmenschen
und Gefühlsspezialisten - ein Kommentar zum Fall Sarrazin:
Von Zahlenmenschen und Gefühlsspezialisten
(GP)
*
Seitenempfehlung
eines Freundes:
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(UK)
*
* Sarrazin-Internet-Umfrage
der FAZ Stand
2.Sept.17 Uhr 25:
- Sarrazin ist für ein öffentliches Amt nicht
geeignet:
191 Stimmen
12,94%
- In einer Demokratie müssen auch unbequeme
Stimmen zugelassen sein: 1285 Stimmen
87,06%
Insgesamt wurden 1476 Stimmen abgegeben. (KF) * In der Sendung Maybrit Illner ist einmal mehr klar geworden, wie versucht wird, Sarrazins Thesen madig zu machen und möglichst das Kind mit dem Bade auszuschütten, was aber glücklicherweise nicht zu gelingen scheint. Wenn Leute, die wissenschaftlich arbeiten, Herrn Sarrazin vorhalten, er mache falsche Behauptungen (Lügen) und ihm dabei populistisch aktuelle Statistiken von 2010 entgegenhalten, die -bei genauer Betrachtung- Sarrazins Thesen nur abschwächen, aber die Grundaussage nicht verändern, so ist das eine Verdummung der Zuschauer. Jeder der wissenschaftlich arbeitet und publiziert, weiß dass eine Publikation, insbesondere eine so umfangreiche wie ein Buch, nach ihrer Herausgabe in Details bereits überholt ist. Wenn also in Sarrzins Buch u.a. statistische Aussagen des Jahres 2005 (und man hat hier bewusst die ältesten zum Zitieren verwendet) zum Anprangern herbeigezogen werden, so ist das fairer Betrachtung des langen Entstehungsprozesses eines Buches kein Makel, sondern spricht für Sarrazin. Der Weg bis zur Herausgabe ist steinig und mühsam, mit hohen Vorabkosten und einer mehr oder weniger starken "Knebelung" durch den Verlag verbunden: Wiederholtes Erstellen von Manuskripten, Korrekturen, Rückgabe der Korrektuen, Anpassung an die Vorgaben des Verlags, Abgabetermine (nach dem letzten Abgabetermin ca. 1-2 Jahre vor der Herausgabe dürfen z.B. nur noch reaktionelle Änderungen vorgenommen, aber keine Kapitel mehr umgeschrieben werden!). Und das alles hat Herr Sarrazin neben seiner makellosen Haupttätigkeit als Vorstandmitglied der Bundesbank getan, und das ist gewiss auch kein Hängemattenjob. Wenn also Wissenschaftler, die Erfahrung im Veröffentlichen haben, vor einen Publikum, das überwiegend keine Ahnung vom Bücherschreiben hat, bewusst auf solchen unvermeidbaren Schwächen herumhacken, so ist das Demagogie. Bei unfairem Umgang ließen sich auch die meisten Nobelpreispublikationen in der Luft zerreißen und eine Aberkennung der Preise einfordern. Es ist höchste Zeit geworden, dass die Dabatte um mangelnde Intergration und drohende Unterwanderung unserer Gesellschaft und deren guter Traditionen endlich nicht mehr vom Tisch gewischt werden kann. (HG)
* Der Hirsch ist erlegt -
Hallali und Waidmannsheil * Ich würde gerne ein T-Shirt bestellen , vorne drauf "Sarrazin Kanzler von Deutschland" und auf der Rückseite "Wulff abschieben in die Türkei". (AS) * Na also! http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/18-prozent-wuerden-sarrazin-waehlen/ (MH) * Aus der am 05.09.2010 ausgestrahlten TV-Sendung "Anne Will" erscheint mir folgende Passage des Philosophen Prof. Norbert Bolz, TU Berlin, bemerkenswert – und ermutigend für die politische Arbeit der Pro Bewegung: http://www.youtube.com/watch?v=Yemd-vCy8e8 (4.07 Min.) Hier mehr zu Prof. Bolz: http://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Bolz Anliegend noch eine schöne Glosse aus der Preußischen Allgemeinen Zeitung über die „Brüllende Klasse“, also die Zeitgenossen, die wir auf unseren Kundgebungen schon oft genossen haben – und deren nicht selten grob gesetzwidriges Verhalten eine merkwürdige publizistische Schonung seitens der Medien und womöglich auch eine ebensolche Schonung seitens der Justiz genießt. (CH) Hat der Bundesbankvorstand H. Sarrazin den Nagel auf den Kopf getroffen ? Die Aussagen in seinem Buch sind zum größten Teil eine Herausforderung von Tatsachen, nur bei der Gen – Analyse der Volksstämme der Juden und Basken liegt T. Sarrazin völlig daneben. Die Intelligenz ist bei allen Menschen mehr oder weniger vererbbar, je nach Schul und Sprachbegabung der Eltern. Die Überfremdung dagegen ist in Deutschland durch das lasche Einwanderungsgesetz zunehmend in den Städten und Gemeinden in unserer Gesellschaft sichtbar. Die Gastarbeiter und Zuwanderer der größte Teil aus der Türkei sind durch unser großzügiges Sozialsystem weitgehend abgesichert und bekommen nachweislich mehr Nachwuchs als die Urdeutschen. Dies ist Fakt in unserer Wohlstandsgesellschaft. Die Einwanderungspolitik ist im Grunde genommen eine einzige Katastrophe gegenüber den anderen europäischen Staaten. Hier sind glasklare Voraussetzungen zum Leben und arbeiten im Land vorgeschrieben. Ein hoher Prozentsatz der Migranten die in unserem Land leben sind nicht gewillt die deutsche Sprache zu erlernen und auch die Kinder werden von der Unwilligkeit der Eltern beeinflusst, dies ist bedenklich und auf Dauer nicht hinnehmbar. Auch die Religion der hier lebenden Muslime ist für die überwiegende Christenmehrheit in Deutschland ein Problem. Die Gleichberechtigung der Frau ist hier in Frage gestellt. Deshalb ist die Veröffentlichung des Buches von H. Sarrazin nicht nur ein Denkanstoß sondern eine Mahnung an unsere Führungspolitiker und Wirtschaftbosse im Land. Es kann einfach nicht so weitergehen in der kritischen Auseinandersetzung der Regeln für die Einwanderungen.. Das hat mit Rassismus nicht zu tun. Wir sollten endlich auch mal wieder Nationalstolz zeigen und die Vergangenheit der Kriegverbrechen des dritten Reiches Mord und Vernichtung von Menschen für die nachfolgenden Generationen der Geschichte überlassen. Schuld und Sühne ja, aber nicht für die Ewigkeit. (FS) |
Offene Briefe |
* UlK
* Antwort der SPD:
* Dipl.-Chem. Dr. Hans
Penner
Von: UlK
Wir bedauern die Hexenjagd auf
unseren Mitbürger Dr. Thilo Sarrazin.
Wir bedauern, da9 wir reale
Missstände und Probleme nicht frei äußern dürfen, ohne diffamiert,
Dr. Thilo Sarrazin hat die große
Mehrheit der Bürger hinter sich - keine Verbände.
Dies ist ein Tatbestand, von dem
Ihre sogenannte Volkspartei nur träumen kann.
Herr Norbert Bolz äußerte sich
gestern in der Sendung Anne Will in der ARD hierzu
Es gibt viele
Parallelgesellschaften in Deutschland, z.B. die der Politiker. (Zitatende) |
Kommentar: Haben wir schon "DDR-Light"? |
Für unser Land...
Bürgerbewegung
PRO Baden-Württemberg e.V.
1.Vorsitzender: StR Alfred
Dagenbach - 2.Vorsitzender: Fred Steininger
Eingetragen beim Amtsgericht Heilbronn
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