CDU und die "Islamisierung Deutschlands"
Freiheit in Gefahr
"Marsch durch die Institutionen" vollendet

Islamistische Freiheit >

Unsere Freiheit ist in Gefahr: Offene und versteckte Drohungen von Feinden der Demokratie reichen in unserem, wesentlich von der CDU geprägten Land schon aus, um die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit einzuschränken. Auf der anderen Seite wird diesen Feinden der Demokratie jeder Freiraum gewährt. Kommunisten und Islamisten, in deren Herkunftsländern Rechtlosigkeit, staatliche Gewalt und Unterdrückung - besonders der Frauen - herrschen, werden durch ihre Sympathisanten noch wohlwollend unterstützt.
Ein dafür markantes Beispiel lieferte die nach einer unmissverständlichen Aufforderung der Migrationspartei BIG erfolgten Absage einer von der Seniorenunion der CDU geplanten Gesprächsrunde über das Thema "Islamisierung Deutschlands" in Heilbronn. Für den Heilbronner Stadtrat Alfred Dagenbach, Vorsitzender der PRO-Bürgerbewegungen in Heilbronn und Baden-Württemberg, die selbst im vergangenen Jahr eine von den Medien verschwiegende solche imformative Veranstaltung* ohne jede Probleme durchgeführt hat, kommt dieses nicht überraschend: "Wer nicht auf der Welle derer schwimmt, die als 68er den 'Marsch durch die Institutionen' vollendet haben und nun überall das Sagen haben, hat 'in diesem freiheitlichsten Land, das es je auf deutschem Boden gegeben hat', schlechte Karten dafür, seine grundgesetzlich garantierten Rechte auf freie Meinungsäußerung und Teilnahme am politischen Diskurs problemlos wahrzunehmen."
Es gehöre heute schon wieder viel Mut und Zivilcourage dazu, Rückgrat zu zeigen und standhaft zu bleiben, um nicht von der von den scheindemokratischen 68ern beherrschten und kanalisierten öffentlichen Meinung nieder gemacht zu werden. Unmißverständlich werde jeder, der versuche, Fakten nicht in deren Sinne geschminkt beim Namen zu nennen, in die rechtsextreme Ecke gestellt.
"Freiheitliche Sichtweisen werden dagegen unterdrückt und verschwiegen, während den Sichtweisen der vom Verfassungsschutz beobachteten und als linksextremistisch oder als sicherheitsgefährdend und häufig islamistisch eingestuften Ausländer-Organisationen breiter Raum in den Medien gewährt werden", so Alfred Dagenbach: "Schon diese Dinge beim Namen zu nennen, traut sich bei uns fast niemand mehr, weil dieses sofort als rassistisch und ausländerfeindlich an den öffentlichen und von der 68er-Generation durchsetzten Medienpranger gestellt wird. Die Einschüchterung geht inzwischen so weit, daß, wie zuletzt bei den 1.Mai-Demonstrationen in Heilbronn, ganze Verwaltungen und Gremien über jedes der von diesen und ihren Sympathisanthen hingehaltene Stöckchen springen und nach deren Pfeife zum Schaden für unsere Demokratie tanzen".
Dazu gehöre aber auch, daß besonders hierzulande das neue ungarische Mediengesetz als undemokratisch von genau diesen Kreisen verunglimpft wird, weil es Sorge dafür trägt, daß diese bei uns weit verbreiteten Praktiken der Meinungs- und Tatsachenverfälschung abgestellt werden und eine objektivere Darstellung über das wirkliche Geschehen verlangt wird.
Man müsse dazu aber auch klar sagen, daß die nun im aktuellen Fall getroffene CDU durch ihre Rückgratlosigkeit und Anbiederei einen erheblichen Anteil an diesem nun auch sie getroffenen Zustand hat: "Sie läßt sich von den 68ern am Nasenring durch die Manege ziehen!"


* "Eurabia"


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