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An den Oberbürgermeister
der Stadt
Heilbronn
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21.043
Altölvereuchung
Sehr geehrter
Herr Oberbürgermeister,
Bürger beklagen sich über die "Vermüllung
und Verwahrlosung und jetzt auch Altölverseuchung und Vergiftung der
Nordstadt", wörtlich heißt es weiter:
"...An allen Ecken und Enden schmeißen
die Leute ihren Müll auf Gehwege, über Bordsteine, in
Grünanlagen und in Vorgärten. Die Altkleider- und
Altglassammelstellen bei der Gewerbeschule werden permanent als
öffenlicher Müllabstellplatz genutzt, jetzt auch für Giftmüll.
In kurzer Folge türmen sich immer
neuere Müllberge auf. Niemand greift durch, niemand überwacht.
Mergel und seine Leute glänzen mit Abwesenheit, schauen weg,
wenn Migrationshintergründler Verstöße begehen.
Die deutschstämmigen Bewohner wurden
ausgetauscht. Heute hört man in der Nordstadt keinen deutschen
Satz mehr, sondern, wenn überhaupt, in 1 von 10 Fällen, nur nach
deutsche Wortbrocken im Kauderwelsch. Ist das Integration? Wurde
die angestammte deutsche Bevölkerung hier hinausgedrängt oder
wie kam diese Entwicklung zustande? Es ist unglaublich wie diese
Stadtverwaltung die deutschen Ureinwohner verachtet.
Hundekot auf allen Grünflächen. Die
Entsorgung von auslaufenden Altöl an den
Altkleider-Sammelstellen ist der Gipfel. Was kommt als Nächstes?
Was ist das für ein OB, der nur noch sagt: "Nach mir die
Sintflut!"..."
Dazu wird um
Beantwortung folgender Fragen gebeten:
1. Welche
Stellungnahme gibt die Stadtverwaltung dazu ab;
2. Was unternimmt die Stadt gegen die
Vergiftung der Umwelt und Kontamination der Böden um die illegale
Altölentsorgungsstelle?
3. in welcher
Weise kann für Abhilfe gesorgt werden?
Es wird um Abhilfe und
Rückantwort per zeit- und kostensparenden einfachem eMail [ weder
pdf noch Brief ] gebeten.
Vielen Dank.
Mit freundlichen
Grüßen
AfD-Fraktion:
Dr.
Raphael Benner |
Franziska Gminder MdB |
Dirk Schwientek |
Michael Seher |
Alfred Dagenbach
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<*> vielen
Dank für Ihre Anfrage.
Die illegalen Müllablagerungen am
Containerstrandort in der Sicherer-Straße sind den Entsorgungsbetrieben
bekannt, weshalb der Standort zweimal pro Woche gereinigt wird.
Um die in KW 13 gemeldete illegale
Altölablagerung zu beseitigen, wurde das Betriebsamt zunächst mit einer
Trockenreinigung beauftragt.
Zudem wurde ebenfalls eine gründliche
Nassreinigung beauftragt und für Anfang KW 18 terminiert.
Mit freundlicheb Grüßen
Christiane Ehrhardt
Technische Betriebsleitung
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