Schneechaos in Heilbronn
Verantwortlich ist die Verwaltungsspitze
Dagenbach: "OB Himmelsbach sollte mit 65 in Ruhestand gehen"

Heilbronn sitzt auf dem Salz, das auf den Heilbronner Straßen fehlt
Der Förderturm der Südwestsalz >
"Verantwortlich für das Schneechaos 
der vergangenen Wochen ist die Verwaltungsspitze - und daß dies der 
Oberbürgermeister ist, braucht dazu nicht extra erklärt zu werden", so 
PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach zu den unhaltbaren Zuständen auf den Straßen 
Heilbronns: "Diese Fehlleistungen im Winterdienst wurden durch Untätigkeit erst 
herbeigeführt, wiewohl man aus den deutlichen Signalen der Wettervorhersagen 
ganz genau hätte wissen müssen, was auf uns zukommen wird. Amtsleiter sind der 
Weisungsbefugnis des Oberbürgermeisters unterworfen. Wenn hier keine oder eine 
falsche Weisung erfolgt ist, so trägt auch der Weisungsbefugte die volle 
Verantwortung, die er nicht auf Untergebene abwälzen kann!" 
         < StR Alfred Dagenbach
 
< StR Alfred Dagenbach 
 
Besonders fatal wäre es, wenn sich bewahrheiten würde, daß zum Winterdienst 
eingeteilte städtische Mitarbeiter vergeblich auf ihren Abruf zum Einsatz 
gewartet hätten.
Noch fataler, wenn sich herausstellt, daß Befürchtungen zutreffen, daß dies 
deshalb nicht geschehen ist, weil man dadurch Kosten einsparen wollte. 
Dagenbach: "Das ist insbesondere gegenüber den sauberen Straßen im Umkreis eine 
Blamage für das Oberzentrum der Region Heilbronn-Franken, wo offenbar mehr für 
die Bürger getan wird."  
Für die Bürgerbewegung PRO Heilbronn ist es unglaublich, daß nach den schlechten 
Erfahrungen des letzten Winters nun schon wieder ein noch größeres Desaster 
eingetreten ist- und das, nachdem der Winter noch lange nicht vorbei ist. "OB 
Himmelsbach blamiert damit unsere Stadt Heilbronn, der der Streusalzlieferant 
'Südwestsalz' fast zur Hälfte gehört und deren Interessen er an maßgeblicher 
Stelle als Vorsitzender des Aufsichtsrats dieser Gesellschaft vertritt, bis auf 
die Knochen", so Dagenbach, "und das bei einer Stadt, die auf Millionen Tonnen 
Salz sitzt und damit ihre Geschäfte macht! Ohnehin wäre zu hinterfragen, weshalb 
bei der 'Südwestsalz' schon zu Winterbeginn zu Lieferengpässen kommen kann und 
zum Nachteil der Anteilseigner - die Bürger der Stadt und des Landes -  unter 
dem Aufsichtsratsvorsitzenden Himmelsbach nicht nur millionenteure verbotene 
Preisabsprachen, sondern auch die falsche Vorrats- und Personalpolitik betrieben 
wird", so Dagenbach, "OB Himmelsbach sollte den gut gemeinten Rat 
annehmen, zum Nutzen der Stadt mit Eintritt in das allgemeine Rentenalter die 
Gelegenheit zu nutzen, um seinen Ruhestand 
anzutreten!" 
         
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