Sitzung vom 12.11.2012
StR Alfred Dagenbach: Rede zum Haushalt 2013/2014
Unser OB hat mir draußen sein Bedauern darüber ausgedrückt, daß er meine Rede nicht anhören könne.
Ich sagte ihm zu, daß er sie nachlesen kann.
Deshalb nun:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister in Abwesenheit, sehr geehrte Frau Erste Bürgermeisterin, sehr Damen und Herren,
bei der Zusammenstellung unserer diesjährigen Auflistung an Anträgen haben wir festgestellt, daß es im Laufe der letzten Jahre zu immer umfangreicheren Fragen gekommen ist, bei denen nicht nur wir, sondern auch die Bürger auf die Antworten warten.
Deshalb werde ich auch einige Dinge ansprechen, die den Bürgern auf den Nägeln brennen und mit denen wir immer wieder konfrontiert werden.
Man könnte zum Beispiel die Zahl der Prüfungsanträge auch als eine Auflistung von Defiziten verstehen, die sich in dieser Zeit nicht nur angesammelt, sondern auch ausgeweitet haben.
Es kann doch beispielsweise wohl nicht wahr sein, daß die Hinweise des Blinden-und Sehbehindertenverband vor der Sanierung des Kiliansplatzes ignoriert werden, daß das dort geplante und dennoch verlegte Blindenleitsystem weder internationalen Anforderungen noch der gängigen DIN-Norm entspricht und Bordsteine in Heilbronn häufig ebenfalls in der Weise abgesenkt werden, daß auch hierbei DIN-Normen nicht eingehalten werden und deshalb Blinde Gefahr laufen, auf die Straße zu geraten.
Darüber helfen auch nicht Standardantworten hinweg, auch wenn sie immer wiederholt werden und manche Situation in einem schöneren Licht erscheinen lassen.
Das jüngste Beispiel eines Brandes mit Millionenschaden in einer Böckinger Sporthalle, bei der nur durch viel Glück niemand zu Schaden gekommen ist, ist nur das letzte Glied in dieser Kette.
Bundesgartenschau 2019
Sehr viele Fragen drehen sich um die Durchführung einer Bundesgartenschau im Jahre 2019, die wir auf das Äußerste als gefährdet sehen.
Wenn nämlich die grünrote
Landesregierung die Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn mit lediglich 41,3
Millionen Euro fördern will, ist dies völlig unzureichend und als Affront gegen
die Stadt Heilbronn zu werten, zumal die Stadt schon auf Grund der mangelnden
Förderung der dafür notwendigen Verkehrsstruktur bereits derartige Abstriche
gemacht hat, daß die zu erwartende Verkehrsbelastung zu einem ernsthaften
Problem werden wird.
Damit wird eine eventuelle Bundesgartenschau vom Land zu einer "besseren
Landesgartenschau" degradiert und läßt kaum Spielräume für eine innovative
Gestaltung, wie man sie zuletzt bei der vom Land Rheinland-Pfalz mit insgesamt
über 100 Millionen bezuschußten Bundesgartenschau in Koblenz erleben konnte.
Zweifellos hat zu diesem Einschnitt aber auch der zu lange hinausgezögerte
ernsthafte Verhandlungswille der Heilbronner Verwaltungsspitze beigetragen.
Man hat sich zu sehr bei der alten Landesregierung und deren unverbindlichen
Versprechungen in Sicherheit gewogen und nicht auf warnende Stimmen auch von
unserer Seite gehört, die immer wieder darauf gedrängt haben, rechtzeitig für
klare Verhältnisse zu sorgen.
Damit steht für uns die
Finanzierbarkeit in Frage, denn wir haben zumindest einen Landeszuschuß in
doppelter Höhe erwartet.
Nun muß zur abschließenden Beurteilung zur Bundesgartenschau-Klausur am 16.
November das klare Konzept der Stadtverwaltung auf den Tisch des Gemeinderates,
wobei auf das zugehörige Verkehrskonzept von unserer Seite ein besonderes
Augenmerk gelegt werden wird, denn zu erwartende mindestens 40.000 Besucher an
einem Wochenende-Tag müssen auch verkehrstechnisch bewältigt werden können.
Die Bundesgartenschau 2011 in
Koblenz hatte an 185 Tagen über 3,5 Mio. Besucher mit Spitzenzahlen an
Wochenenden mit täglich über 40.000 Besuchern.
Allein 16.500 Reisebussen reisten dort zu rund 8.000 Einzelveranstaltungen an.
Es kann nicht sein, daß den ohnehin überlasteten Zufahrtstraßen ohne das bislang
geplante Verkehrskonzept diese Zusatzbelastung auch noch aufgeladen wird.
Gelöst werden hätte dies nur durch die rechtzeitige Fertigstellung der
Verlängerung Saarlandstraße mit Südostumfahrung Leingarten neben der Umsetzung
der Planung der Westrandstraße und Verlegung der Kalistraße werden können, wie
es im ursprünglichen Konzept auch geplant war.
Verantwortlich für die Situation, in der wir uns jetzt befinden ist neben der –
wie schon gesagt - die eine rechtzeitige Antragstellung versäumende Heilbronner
Verwaltungsspitze als auch die Vertreter im Landtag, die dort - trotz unserer
Aufforderung - nicht über die Mehrheit ihrer Fraktionen entsprechende Anträge
zum Landeshaushalt in Sachen Saarlandstraße gestellt haben.
Ohne den Bau der Verlängerung der Saarlandstraße und einer klaren Infrastruktur wird das ohne weitere Belastung der Einwohnerschaft nämlich kaum in verträglicher Weise umsetzbar sein.
Und im Übrigen, Herr Throm und Frau Mösse-Hagen, hat ihr Bürgerbündnis doch auch in Sachen Bundesgartenschau die Mehrheit im Landtag.
Sie tragen damit auch die Verantwortung.
Eines dürfte aber auch ganz klar sein:
Nur um die Bundesgartenschau mit „aller Gewalt“ umsetzen zu wollen, werden wir keinerlei Gebühren- und Steuererhöhungen zustimmen.
Eine nochmalige Täuschung der Bürger, wie mit der Grundsteuererhöhung für die Kinderklinik kommt für uns gleich garnicht in Frage.
Wir erwarten sowohl für die Bundesgartenschau als auch für den Neckarbogen ein klares, wahres und nachvollziehbares Konzept der Finanzierung und einen Refinanzierungsplan.
Verkehrsentlastung
Deshalb halten wir auch unvermindert an unserer Forderung fest, zur Entlastung der rund 40.000 im Westen wohnenden Bürger die Verlängerung der Saarlandstraße und Südostumfahrung Leingartens unverzüglich umzusetzen, auch wenn die Grünrote Landesregierung mit ihrer wirtschaftsfeindlichen Grundhaltung alles blockiert.
Natürlich war nicht zu erwarten, daß, wenn ein Oberbürgermeister mit samt seinen Landkreiskollegen nach oben buckelnd sich bei der alten Landesregierung massiv für das Milliardengrab und für unsere Bürger nichtsnutzige Projekt S21 unter dem Stuttgarter Hauptbahnhof einsetzt, nun diese Regierung das nicht zuletzt deswegen nun im ganzen Land fehlende Geld für dessen örtliche Interessen freischaufeln wird.
So muß die Verkehrsplanung für die Bundesgartenschau zum
Torso werden und kann natürlich für die Verkehrslösung Saarlandstraße nichts
mehr übrig bleiben, auch wenn Verkehrsminister
Winfried Hermann dazu uns gegenüber wiederholt selbst klar festgestellt, daß
eindeutig das planerische Ziel der gleichzeitigen Fertigstellung der
Saarlandstraße und der Ortsumfahrung Leingarten weiterhin bestehen bleibt, aber
bisher deshalb noch keine fachlichen und finanziellen Bewertung über
Landeszuschüsse vorliegen können, weil auch die entsprechenden Unterlagen und
Anträge seitens der Stadt noch gefehlt haben.
Dabei legen wir Wert auf die Feststellung, daß diese Maßnahme der Verlängerung
der Saarlandstraße selbst für die Anwohner des Kreuzgrund eine Entlastung
bedeuten wird.
Selbst Zubringerstraßen können entlastet werden, weil dann erst entsprechende
verkehrsberuhigende Maßnahmen möglich sind.
Kein Verständnis haben wir dafür, daß sich insbesondere OB Himmelsbach permanent
weigert, weitere Maßnahmen gegen den immer stärker zunehmenden
Mautausweichverkehr durch LKWs zu ergreifen, wiewohl vom RP Stuttgart wiederholt
dessen Zuständigkeit betont wurde.
Wir wehren uns auch dagegen, am Sonnenbrunnen vor Fertigstellung der
Verkehrslösung Sonnenbrunnen ein Dienstleistungs-Zentrum zu errichten.
Dadurch werden die dort bereits bestehenden massiven Verkehrsprobleme noch mehr
verschärft.
Ohnehin befürworten fast alle Böckinger Bürger, die wir befragt haben,
stattdessen an dieser Stelle statt dem Kommerz zu huldigen eine Grünanlage zu
errichten.
Gleichermaßen werden unsinnige Verkehrsbehinderungen geschaffen, die man auch
noch als Kinder - und anwohnerfreundliche Maßnahmen plakatiert.
So wurde auch in der Dammstraße eine verkehrsberuhigte Zone eingerichtet, die
aufgrund des situationsbedingten Verkehrsaufkommens immer wieder zu sporadisch
chaotischen Situationen führt. Bürger beschweren sich nun darüber, dass sich
insbesondere aufgrund der Stadtbahn-Baustelle dort im Feierabendverkehr nie
dagewesene Staus bilden, die bis auf die Oststraße zurückreichen, wobei die
Situation sogar von Polizeibeamten bestätigt wird.
Viele Autofahrer nutzen nämlich jetzt die Dammstraße als "Bypass", ohne die
sinnlose "Verkehrsberuhigung" auch mangels ausreichender Beschilderung zu
beachten, die eine Schrittgeschwindigkeit vorschreibt und bei geringfügiger
Überschreitung dann kräftig zur Kasse geht.
Wer das vermeiden will und sich dann so von der Verwaltungsspitze gezwungen an
die Vorschriften hält, holt sich dann den massiven Ärger bei den sich behindert
fühlenden anderen Verkehrsteilnehmern bis hin zu Beleidigungen.
Dabei sind dort selbst zur vormittäglichen Hauptkindergartenzeit nicht mehr
Kinder unterwegs als anderswo und zu früheren Zeiten.
Bürger sprechen daher völlig zu Recht von einer "selbstherrlichen Saudummheit,
die diese Stadtverwaltung mit den niederrangigen, sog. 'Bürgern' veranstaltet".
Nicht wenig anders verhält es sich mit den Beschwerden von Anwohnern der Orth-
und Burenstraße, die als Abkürzung für eine fehlende Tangente zwischen der B 39
und B 27 deshalb genutzt wird, weil auch die Planung eines Bypasses von der
Oststraße Richtung Neckarsulmer Straße als Tunnellösung einfach links liegen
gelassen wird.
Die Anwohner beklagen auch hier zu Recht den LKW-Verkehr durch eine relativ enge
Straße und wollen entsprechende Verbote und eine 30-kmh-Zone in der Straße.
Statt jedoch schnell im Sinne der
Bürger zu handeln, denen man ja bei Wahlen stets das Blaue vom Himmel
verspricht, wird auch in diesem Fall lediglich Kanzleitrost verabreicht und
behauptet, man müsse erst einmal zuwarten, bis "die derzeitigen Vorbereitungen
zur Erstellung des Lärmaktionsplanes beim Stadtplanungs- und Baurechtsamt
abgeschlossen sind".
Dazuhin wird die Situation heruntergespielt und beschönigt, wiewohl die
Verhältnisse auch dort offensichtlich so sind, wie sie die Bürger nun 'per ordre
de mufti' weiterhin ertragen müssen.
Wir fordern daher nicht zuletzt daher auch erneut die Realisierung des Friedrich-Ebert-Tunnels, um endlich auch die Bürger der Heilbronner Nordstadt endlich vom Durchgangsverkehr zwischen Weinsberger- und Neckarsulmer Straße zu entlasten.
Da wird jetzt unter dem Rosenstein in Stuttgart erneut ein Tunnel mit Kosten in Höhe von 193,5 Millionen Euro gebohrt – in Heilbronn tut sich nicht im Kleinsten etwas vergleichbares.
Auch in anderen Bereichen der Stadt
erreichen uns von der Lutzstraße in Sontheim über die Frankenbacher Straße in
Neckargartach bis zur Schlossstraße in Kirchhausen ähnliche Beschwerden.
Wie lange müssen unsere Bürger noch mit solchen Zuständen leben?
Ist unsere Stadtverwaltung für oder gegen die Bürger zuständig?
Moschee-Neubau am Berliner Platz
Wir wenden uns auch strikt gegen das
Vorhaben der DITIB, an der Weinsberger Straße in Heilbronn eine Moschee nach dem
Vorbild der im Kölner Stadtteil Ehrenfeld heftig umstrittenen Zentralmoschee zu
bauen.
Weder paßt ein derartiger Moscheebau in das Heilbronner Orts- und Straßenbild
noch dient dieses Vorhaben der Integration.
Im Gegenteil hat dieses einen provokativen Charakter und trägt zur weiteren
Ausweitung einer integrationsfeindlichen Parallelgesellschaft bei.
Das Kölner "Vorbild" wurde für 17 Millionen Euro geplant, die inzwischen
vorhandene Bauruine kostet nun bereits 34 Millionen Euro, gespendet wurden dafür
bisher lediglich 11 Millionen Euro und jetzt gibt es Überlegungen, ob und wie
die Stadt Köln zur Finanzierung beitragen kann.
Das alles ist für Heilbronn kein Vorbild, zumal es bereits etliche äußerlich
wenig in Erscheinung tretende islamische Gebetsstätten in Heilbronn gibt, die
diesem Bedürfnis in moderater Form Rechnung tragen.
Man darf hierzu nicht vergessen, daß hinter dem Bau der DITIB letzten Endes die
türkische Religionsbehörde als verlängerter Arm des Ministerpräsidenten Erdogan
steht.
Dessen Regierung strebt unverhohlen die Abkehr der vom Gründer der modernen
Türkei, Kemal Atatürk, eingerichteten Trennung von Staat und Religion an.
Erdogan selbst wurde im April 1998 vom Staatssicherheitsgericht Diyarbakir wegen
Missbrauchs der Grundrechte und -freiheiten gemäß Artikel 14 der türkischen
Verfassung nach Artikel 312/2 des damaligen türkischen Strafgesetzbuches wegen
Aufstachelung zur Feindschaft auf Grund von Klasse, Rasse, Religion, Sekte oder
regionalen Unterschieden zu zehn Monaten Gefängnis und lebenslangem
Politikverbot verurteilt.
Anlass war eine Rede bei einer Konferenz in der ostanatolischen Stadt Siirt, in
der er aus einem religiösen Gedicht, das Ziya Gökalp zugeschrieben wurde, den
Satz zitiert hatte:
„Die Demokratie ist nur der Zug,
auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln
unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”
Nachdem wir uns jahrelang auf deren Einladung die Wünsche der DITIB angehört und nicht nur stets ein offenes Ohr für deren Wünsche hatten, wie zum Beispiel auf unsere Anfragen wegen einem muslimischen Frauenbadetag im städtischen Hallenbad oder einem muslimischen Gräberfeld, beides inzwischen im Böckinger Lehrschwimmbecken der Fritz-Ullrich-Schule wie auf dem Westfriedhof eingerichtet, sind wir in Sachen Moschee nach Kölner Vorbild der Ansicht, daß eine adäquate Sanierung der dort bereits bestehenden Moschee ausreichend sein muß, zumal schon jetzt laufend Beschwerden durch Anwohner dazu vorgetragen werden.
Kinderbetreuung
Nach wie vor liegt einer unserer
Schwerpunkte darauf, alles mitzutragen, was dem Ziel dient, aufgrund der
demografischen Entwicklung alles zu tun, was Eltern bei der Erziehung von
Kindern vor allem im finanziellen Bereich entlastet.
Sie steht daher nach wie vor eindeutig hinter dem von ihren Stadträten bereits
vor über 20 Jahren angeregten und inzwischen beschlossenen gebührenfreien
Kindergarten.
Wir kritisieren aber deutlich die Art und Weise, wie die offenbar zur
Selbstbeweihräucherung mißbrauchte Umsetzung der Kinderbetreuung in Form des
"Heilbronner Weges" von statten geht
Der Gemeinderat hat mit Drucksache 27 am 4.Mai 2006 zum Thema
„Bedarfsorientierter Ausbau der Schulkindbetreuung" die Erhaltung der
bestehenden Horte eindeutig beschlossen und diesen Beschluß niemals aufgehoben.
Wenn nun wiederholt apostrophiert wird, dies habe lediglich einen
Zwischenschritt hin zur kooperativen Ganztagesschule dargestellt, so wird dieser
Darstellung von uns deutlichst widersprochen.
Mit dieser Gemeinderatsvorlage wurde nicht nur die Umschichtung von
Jugendhilfemitteln in die Hortbetreuung an Schulen bzw. in Horte in externen
Wohnungen beschlossen, sondern, daß die bestehenden 7 Horte plus 4 weitere
geplante Horte, also zusammen 11, bestehen bleiben.
Das Dezernat Mergel hat diesen Beschluß aber im Laufe der Jahre beständig
dadurch verwässert, daß aus anderen Beschlüssen einfach die Dezimierung der
Horte abgeleitet wurde, ohne daß der Gemeinderat der Aufhebung dieses
Beschlusses jemals die Zustimmung gegeben hätte.
Damit trägt die Verwaltungsspitze entscheidend mit dazu bei, daß zu den
ständigen als "Verbesserungen" dargestellten Richtungswechseln dazu geführt hat,
daß es tatsächlich zu Verschlechterungen insbesondere für Eltern gekommen ist.
Darunter haben besonders berufstätige Alleinerziehende zu leiden, deren
Arbeitszeiten außerhalb der angebotenen Betreuungszeiten liegen.
Wir haben daher, wie von meinem Kollegen Heiko Auchter unlängst schon dargelegt,
beantragt, diesem Umstand vermehrt Rechnung zu tragen.
Wir sehen auch Probleme auf die Stadt zukommen, wenn bei der Umsetzung der
gesetzlich geforderten Einrichtung von Kleinkindplätze im Kindergartenbereich ab
August nächsten Jahres der Mehrbedarf von rund 340 Kindergartenplätzen
ausgeglichen werden muß.
Wir begrüßen deshalb in diesem Zusammenhang auch die Bemühungen auf einem
zweiten Weg den Bedarf an fehlenden Kindererzieherinnen durch Umschulung von
arbeitslosen Frauen, die neben dem Beruf ganze Familien managen, für eine
Tätigkeit in Kitas auszugleichen.
Wir wiederholen daher die von uns dazu bereits abgegebenen Ansicht, daß eine
jahrelange Erfahrung im Erziehen eigener Kinder nach einem entsprechenden
Abschluß der Fortbildung mindestens genau so viel Wert ist, wie die Eignung
einer kinderlosen Erzieherin.
Bezirksbeiräte
Wir haben bei den letzten
Haushaltsplanberatungen als einzige die Einführung von Bezirksbeiräten auch in
den alten Stadtteilen beantragt und sehen uns durch die inzwischen erfolgte
Einsicht bei anderen Fraktionen bestätigt.
Man kann nach unserer Ansicht nicht ständig die Forderung nach "mehr Bürgernähe"
in den Mund nehmen, aber wenn es darauf ankommt, alles beim alten lassen.
Die eingeführten vollständig ehrenamtlich arbeitenden kommunalen Arbeitskreise
in den alten Stadtteilen haben zwar vor Ort eine gute Arbeitsleistung, diese
verpufft aber schon deshalb, weil sie auf das Wohlwollen des allzu viel
Mitsprache fürchtenden Oberbürgermeisters aufgrund des mangelnden Antragsrecht
angewiesen sind.
Diese scheindemokratische Alibifunktion ist keinesfalls ausreichend, weshalb wir
diese erneut beantragt haben.
Kommunaler Ordnungsdienst
Nachdem die Einführung eines
Kommunalen Ordnungsdienstes in Heilbronn als eine Reaktion auf unsere Forderung
nach Einrichtung einer analogen 'Bürgerwehr' erfolgt ist, sehen wir uns
inzwischen mit diesem Anliegen dadurch bestätigt, daß diese Maßnahme nicht nur
das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger verbessert hat, sondern auch
tatsächlich zu mehr Ordnung und insbesondere Rücksichtnahme zu führen scheint.
Zwar hatte die Ratsgruppe PRO Heilbronn keinesfalls, wie jetzt umgesetzt, die
Ausrüstung des KOD mit Schlagstock und Pfefferspray, sondern lediglich mit Handy
gefordert, doch zeige das Erfolgskonzept, daß die Zahl der derzeit 4 Mitarbeiter
weiter aufgestockt gehört, zumal bereits jetzt wieder ein Rückfall in die
früheren Zustände beobachtet werden kann.
Das darf aber nicht zu Lasten bereits bestehender Mitarbeiter geschehen, sondern
durch zusätzlich geschaffenen Stellen, deren Einrichtung wir nachdrücklich
unterstützen.
Nach wie vor gibt es Bereiche, wie in den Stadtteilen, im Nahverkehr und in der
Feldflur, in der auch ein wachsames Auge hilfreich sein kann.
Hierzu sollte auch das von uns vorgeschlagene Modell, das auf Basis der
1-Euro-Jobs möglichst auf freiwilliger Basis und lediglich mit Mobiltelefon
„bewaffnet" umgesetzt werden könnte, in Betracht gezogen werden.
Sportförderung
Wir haben auch erneut beantragt, die
städtische Sportförderung von 40% auf 50% der zuschußfähigen Kosten zu erhöhen.
Wir gehen davon aus, daß ähnlich wie in anderen Bereichen - vom gebührenfreien
Kindergarten über den Kommunalen Ordnungsdienst bis zur Forderung von
Bezirksbeiräten in den Altstadtteilen - auch hierzu wieder die eine oder andere
Fraktion dieses Anliegen in leicht abgewandelter Form aufgreifen wird, wenn
nicht dieses Jahr, dann in einem der nächsten.
Tatsächlich ist die Förderung des Sports eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe,
deren Vernachlässigung nicht erst bei weniger Goldmedaillen bei den olympischen
Spielen zum Ausdruck kommt, sondern schon bei immer mehr Problemen schon bei den
Schulkindern.
Sport ist erwiesenermaßen das gesundheitsfördernde Mittel, das an erster Stelle
steht, und wenn es nur der sonntägliche Gang als Zuschauer zum Sportplatz ist.
Deshalb ist nicht nur jede attraktivitätssteigernde Maßnahme neben der
sportlichen Tätigkeit an sich schon förderungswürdig, sondern auch das
immagefördernde Nebenprodukt für eine erfolgreich den Sport fördernde Stadt.
Wer könnte mit dem Begriff "Schalke" sonst über Gelsenkirchen hinaus etwas
anfangen?
Wer kannte vor 10 Jahren Hoffenheim?
Dazu gehört aber auch, daß das
Stadion, das das Oberzentrum einer ganzen Region schon dem sonst hochtrabend
klingenden Namen nach repräsentieren soll, endlich der Lächerlichkeit entzogen
werden muß, kein Flutlicht zu haben.
Auch diese Forderung werden wir weiterhin im Auge behalten.
Baustandards und Bürgerhaus Böckingen
Daß die Baukosten immer wieder aus
dem Ruder laufen, ist schon fast ein allgemein gewohnter Effekt.
Daß dazu auch die häufig hochgeschraubten Baustandards beitragen, ist vielfach
von der Gemeinderatsmehrheit so gewollt, weil immer wieder der Drang nach dem
Besten vom Besten im Vordergrund der Überlegungen stehen.
Wenn nun von Seiten einzelner Kollegen die Forderung nach Reduzierung dieser
Baustandards erhoben wird, so wird dies von uns zwar begrüßt - allerdings frei
nach Goethe "die Botschaft hör ich wohl, allein uns fehlt der Glaube."
Überhaupt nicht nachvollziehbar
bleibt aber, weshalb ausgerechnet am Bürgerhaus in Böckingen dann an der
falschen Stelle gespart werden soll.
Natürlich sehen wir auch die Kosten für den Umbau der Terrasse als sehr hoch
gegriffen und denken, daß es da günstigere Möglichkeiten bis zu dessen Verzicht
geben muß.
Aber wenn bei jeder Gelegenheit gefordert wird, daß umweltfreundlich und
energiebewusst gebaut werden soll, doch beim ohnehin vorgesehenen Umbau der
Gaststätte im Bürgerhaus Böckingen nicht gleich auch die energetischen Maßnahmen
ergriffen werden sollen, so ist das schon allein deshalb unverständlich, weil ja
wohl kein Pächter darüber erfreut sein dürfte, wenn er binnen kurzer Frist
erneut mit Umbaumaßnahmen konfrontiert wird.
Ohnehin drängen wir darauf, daß in diesem Fall endlich Nägel mit Köpfen gemacht
werden und das Bürgerhaus wie der ganze Stadtteil Böckingen nicht länger wie das
ungeliebte fünfte Rad am Wagen behandelt wird.
Ganz unübersehbar geht es den
Verantwortlichen in erster Linie darum, die Harmonie und dort den Maybach-Saal
vorrangig auszunutzen und je länger das Bürgerhaus ungenutzt bleibt, um so
vorteilhafter ist es diesem schädlichen Ansinnen Rechnung zu tragen.
Wir kritisieren daher auch, daß die Verwaltungsspitze genau in der Weise
vorgeht, die dafür nützlich ist, potentielle Pächter abzuschrecken.
Kein Pächter wird Interesse an einem Objekt zeigen, dessen Konzept derart unklar
präsentiert wird, wie es in diesem Fall geschieht.
Der Umbau muß daher in der Weise erfolgen, daß auf jeden Fall ein attraktiver
und leistungsfähiger Gastronomiebetrieb auf neuzeitlichem Niveau erhalten werden
kann.
Überlegungen, dort einen Catering-Service zu installieren, sind für uns nicht nur deshalb nicht nachvollziehbar, wie einerseits bereits gemachte Erfahrungen zeigen und andererseits deshalb, weil das Bürgerhaus seiner Bestimmung gemäß ja allen Schichten der Bürgerschaft dienen soll und es kaum verständlich zu machen ist, wie mit einer Catering-Lösung kleinere Veranstaltungen zum Beispiel in den Rombach-Zimmern per Catering bedient werden sollen.
Oder ist daran gedacht, dafür Getränke und Snack-Automaten aufzustellen?
Dazuhin sollte der Verwaltungswirrwarr für das Bürgerhaus aufgehoben und die Zuständigkeit wie bei allen städtischen Gaststätten in die Hand des Liegenschaftsamtes übertragen werden.
Hier verderben nicht nur zu viele Köche den Brei, sondern muß mit einer zeitgemäßen Gastronomie der erfolgreiche Fortbestand des Bürgerhaus gesichert werden.
ÖPNV und Stadtbahn
Wir können uns nach wie vor mit dem Millionengrab Stadtbahn nicht anfreunden.
Nicht etwa, weil wir grundsätzlich
gegen das Projekt wären, sondern wegen dessen Kosten/Nutzen-Effekt.
Uns stören dagegen nicht nur die inzwischen auch anderen Kollegen dämmernden
Fehlplanungen wie der Haltepunkt "West" neben einem fast ungenutzten Parkplatz,
auf die wir rechtzeitig vor Umsetzung hingewiesen haben, sondern die vielen fast
leeren Züge, die außerhalb des Berufs- und Schulverkehrs im 10-Minuten-Takt
nichts als Kosten produzieren.
Dafür werden wir immer wieder mit Klagen konfrontiert, daß einerseits längere
"Eilzüge" an Haltestellen wie beim Berufsschulzentrum im Haselter vorbei
brausen, während dann in kurzen Zügen die Schüler wie Sardinen hinein gepfercht
werden.
Nachdem Kommunen wie Heilbronn zum Unterhalt dieses der Stadt Karlsruhe
dienenden Erfolgsmodells kräftig zur Kasse genommen werden, ist es nicht
nachvollziehbar, weshalb die Stadtverwaltung hier nicht mit mehr Nachdruck eine
adäquate Gegenleistung verlangt.
Es kann ja wohl zudem nicht sein, daß eine einzige Stadtbahnlinie mehr Zuschußbedarf hat, als alle 16 Buslinien der städtischen Verkehrsbetriebe und dort dann deswegen ständig mit Fahrplankürzungen und Linienstreichungen herumgedoktert werden muß.
Dazuhin fordern wir die Stadtverwaltung dazu auf, sich dafür einzusetzen, daß zumindest für den Stadtbereich vom Heilbronner Verkehrsverbund ein Sozialticket eingeführt wird, wie wir es bereits vor Jahren schon im Aufsichtsrat der Stadtwerke angeregt haben.
Dies wäre für die Stadt kostenneutral und hätte durch die Mehrbenutzung sogar eine rentabilitätssteigernde Wirkung, denn die Auslastung von Bus und Bahn würde gesteigert.
Wohnsituation
In letzter Zeit häufen sich
gegenüber uns die Klagen von Bürgern über die steigenden Mieten und
Mietnebenkosten.
Nachdem die Stadt Heilbronn selbst auch über ihre Tochtergesellschaft
Stadtsiedlung der mit weitem Abstand größte Immobilienbesitzer weit und breit
ist, ist es an der Zeit, sich wieder an die Ursprünge dieses ältesten einst
gemeinnützigen Wohnungsbauunternehmens Deutschlands zu erinnern, das diese
Eigenschaft bis weit in das vorige Jahrhundert auf ihre Fahnen geschrieben hat.
Leider hat der Gemeinderat nur indirekten Einfluß über den Aufsichtsrat auf das
Unternehmen, so daß dessen Entwicklung selbst positiv gesehen werden kann, doch
müßte wieder mehr Wert auch auf kostengünstige einfachere Wohnungen gelegt
werden.
Dafür ist offenbar mehr Bedarf vorhanden, als gemeinhin angenommen wird, weshalb
wir von der Verwaltungsspitze erwarten, daß hierzu künftig wieder mehr Einfluß
darauf genommen wird, das Unternehmen vermehrt auf seine ursprüngliche Aufgabe
hin zu lenken.
Verwaltung und Mitarbeiter
Nach wie vor fehlt uns jegliches Verständnis dafür, weshalb in unserer Stadt nach wie vor der politischen Proporz verhindert, daß nicht der eine oder andere Dezernent als überflüssig eingespart werden kann.
Andere Städte sind da wesentlich weiter in dieser Selbstversorgungsmentalität, als unsere Stadt der Krämerseelen.
Wir können den Bürgern der Stadt daher nur empfehlen, schon jetzt ihre Sinne dafür zu schärfen, in welcher Weise hinter den Kulissen für die im Jahr 2014 fällige Oberbürgermeisterwahl die Fäden gezogen werden, denn einen Vorgeschmack dafür liefert jetzt schon die Pöstchenkungelei um die Wiederbesetzung der Ersten-Bürgermeister-Stelle, denn persönliche Eitelkeit, Karrieredenken und Pöstchengescharre stehen hierbei weit über Fachkompetenz, dabei hat nach Artikel 33 (2) unseres Grundgesetzes, nach dem "jeder Deutsche nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte".
Davon, daß dies von seinem Parteibuch abhängig sei, steht nichts geschrieben, aber hier in Heilbronn sehen kompetente Fachleute zum Schaden der Stadt gleich davon ab, sich überhaupt zu bewerben, womit das demokratische Gleichheitsprinzip ad absurdum geführt wird.
Nun, wir werden abwarten, wie dann dem Gemeinderat durch eine Vorauswahl auf diese Weise Bewerber vorenthalten und das Wahlrecht dieses Gremiums eingeschränkt wird, wenn der schwarz rote Parteienproporz wieder grüßen läßt.
Im krassen Gegensatz dazu erleben wir immer wieder, wie mit den „niedrigen Chargen“ umgegangen wird.
Der Hilferuf aus dem Theater spricht dazu Bände, die einen „von den Socken hauen“.
Da gab es bereits vor Jahren einen Rundgang mit dem Besuch der Alten Kelter am Stadtgarten inklusive Besichtigung der Räumlichkeit, für das uns nun Bilder über die Zustände nicht nur des Theaterfundus vorgelegt wurden.
Wir gingen wohl zu Recht davon aus, daß die bei damaliger Gelegenheit vorgetragenen Absichten als Verwaltungssache umgesetzt sind.
Stattdessen werden wir nun mit derartigen Zuständen konfrontiert, daß wir uns fragen, weshalb hierzu der Arbeitssicherheitsdienst nicht früher aktiv geworden ist und mit mehr Nachdruck gehandelt hat.
Hier besteht dringender Handlungsbedarf, weshalb wir dazu Mittel beantragt haben und weitere Anträge der Verwaltung erwarten.
Genauso betrüblich ist es, wenn uns zu Ohren kommt, in welchen Zuständen sich Objekte befinden, in denen Mitarbeiter im Außendienst ihre Pausen zubringen müssen.
Nicht nur ungeheizte Pixi-Toiletten für Männlein und Weiblein stehen gemeinsam zur Verfügung, sondern auch notdürftig geflickte Container wie im Pfühlpark.
Hier endet wieder einmal die Fürsorgepflicht von den Amtsleitungen hinauf bis zur Verwaltungsspitze, die offenbar nur dann in Kraft tritt, wenn es um die persönlichen Befindlichkeiten wegen zu lauter Musik auf dem Weihnachtsmarkt geht.
Auch stimmen Nachrichten bedenklich, die auf eine derart mangelhafte Personalpolitik schließen lassen, wenn man sich einerseits die Alterspyramide anschaut, die in wenigen Jahren nur Katastrophe führen muß, weil dem Nachwuchs dank unattraktiver Arbeitsbedingungen, fehlender Aufstiegschancen und nicht rechtzeitiger Übernahmeankündigung von erfolgreichen Auszubildenden jegliche Perspektive fehlt.
Wem ist es zu verdenken, wenn diese entweder zu mitarbeiterfreundlicheren Verwaltungen in Nachbarstädte oder gleich in die Privatwirtschaft wechseln und sich neue und gute Leute gleich garnicht bewerben?
In welcher Firma steht einem Mitarbeiter kein Parkplatz zur Verfügung, außer beim „Konzern Stadt Heilbronn“?
Wie wäre es mit dem Angebot eines Job-Tickets oder einem attraktiven Essenszuschuß und wer ist es, der hier mit der Kneifzange den Entenklemmer spielt, für unzufriedene Mitarbeiter sorgt und damit die Leistungsbereitschaft herunterfährt?
Deshalb bedanken wir uns an dieser Stelle bei allen Mitarbeitern für die trotz solcher Widrigkeiten geleisteten Arbeit für unsere Bürger.
Schluß
Zum Schluß freuen wir uns mit dem Initiator und Robert-Mayer-Spezialisten, Altstadtrat Dr. Haellmigk sehr, daß es gelungen ist, zu diesem Anlaß zu Ehren Robert Mayers nun eine Briefmarke in Umlauf zu bringen und hoffen, daß es vielleicht auch gelingen könnte, daß eine Münze zu dessen Ehren herausgegeben wird.
Schon vor Jahren hatte unser
Ehrenmitglied und Altstadtrat Dr. med. Christian Haellmigk im Gemeinderat
angeregt, rechtzeitig zum 200. Geburtstag von Robert Mayer eine Briefmarke
herauszugeben.
Nun wurde diesem Wunsch entsprochen und wir bedanken uns bei allen, die dazu
mitgeholfen haben, bedauern es aber sehr, daß Oberbürgermeister Himmelsbach
damit neben der Unterdrückung der ganzen Wahrheit wieder einmal seine
parteipolitische Neutralitätspflicht verletzt und eine derart gefärbte
Presserklärung dazu herausgegeben hat.
Wir halten dies einfach wieder einmal für stillos. [Mehr dazu]
Nun, wie in den vergangenen Jahren
werden wieder erst die Beratungen zum Haushaltsplan zeigen, welche Prioritäten
gesetzt werden können.
Wir haben uns auch dieses Mal wieder die Freiheit genommen, viele Dinge wieder
in unsere Antragsliste aufzunehmen, von denen wir jetzt schon wissen, daß sie
trotz besseren Wissens aus Opportunismus keine Mehrheit bekommen, wie zum
Beispiel die selbst vom Städtetag aufgestellte Forderung nach Umsetzung des
Konnexitätsprinzips „wer bestellt, auch bezahlen soll“, auch wenn in diesen
Fällen lediglich die 50%-Beteiligung der Besteller einfordern.
Unsere Anträge im Einzelnen legen wir Ihnen schriftlich vor.
Wir behalten uns wie in den Vorjahren wieder aufgrund der Bestimmungen der
Gemeindeordnung ausdrücklich vor, im Rahmen der Beratungen weitere Anträge bis
zur Beschlußfassung nachzureichen.
Wir bedanken uns bei allen, die unter Frau Wechs an der Erstellung des Haushaltsplanentwurfes in mühsamer Kleinarbeit als Grundlage für unsere Beratungen mitgearbeitet haben.
Für Sie, Frau Erste Bürgermeisterin Heidler, ist das der letzte Haushaltsplan, den Sie bei uns zu meistern haben und wir bedanken uns daher bei Ihnen an dieser Stelle für die bisher für die Stadt geleistete Arbeit.
Auf eine besondere Stellungnahme zu
anderen Wirtschaftsplänen verzichten wir auch in diesem Jahr.
Insbesondere bedanken wir uns aber bei allen Mitarbetern und den Bürgern unserer
Stadt, die durch ihre Steuern und Abgaben das Funktionieren unseres Gemeinwesens
überhaupt erst möglich machen.
Deckungsanträge
Antr. Nr. |
PRO |
Deckungsanträge Kämmereihaushalt |
2013 | ||
Entwurf | Antrag | Neu | |||
1. | 0 | Einsparung von 2 Dezernenten | 170.000 | 170.000 | - |
3. | 30 | Regionalverband Franken | 198.000 | 98.000 | 100.000 |
4. | 600 | Software "Wartung" | 755.400 | 655.400 | 100.000 |
5. | 3000 | Kürzung Verein Kulturtage | 23.000 | 23.000 | - |
6. | 3000 | Förderung der freien Kulturarbeit | 20.000 | 10.000 | 10.000 |
7. | 3211 | Kürzung Kunstverein Barmittel | 105.000 | 65.000 | 40.000 |
8. | 41 | Erhöhung des Bundeszuschusses zur Sozialen Sicherung auf 50% | 37.078.300 | 5.234.650 | 31.843.650 |
9. | 42 | Zuschußbedarf Aufw. f. Asyl und Bürgerkriegsflüchtlinge | 592.200 | 592.200 | - |
11. | 48 | Erhöhung des Bundeszuschusses zur Sozialen Sicherung auf 50% | 19.792.400 | 2.016.700 | 17.775.700 |
12. | 9000 | Ergänzug der Vergnügungssteuer nach Kölner Vorbild | 2.950.000 | 250.000 | 3.200.000 |
13. | Reduzierung der zuschußrelevanten Kosten für die Stadtbahn | 1.000.000 | - 1.000.000 | ||
2013 |
Deckungsanträge € |
61.684.300 | 10.114.950 | 52.069.350 | |
Antr. Nr. |
PRO |
Deckungsanträge Kämmereihaushalt |
2014 | ||
Entwurf | Antrag | Neu | |||
1. | 0 | Einsparung von 2 Dezernenten | 170.000 | 170.000 | - |
3. | 30 | Regionalverband Franken | 198.000 | 98.000 | 100.000 |
4. | 600 | Software "Wartung" | 785.400 | 685.400 | 100.000 |
5. | 3000 | Kürzung Verein Kulturtage | 23.000 | 23.000 | - |
6. | 3000 | Förderung der freien Kulturarbeit | 20.000 | 10.000 | 10.000 |
7. | 3211 | Kürzung Kunstverein Barmittel | 105.000 | 65.000 | 40.000 |
8. | 41 | Erhöhung des Bundeszuschusses zur Sozialen Sicherung auf 50% | 38.721.300 | 3.729.050 | 34.992.250 |
9. | 42 | Zuschußbedarf Aufw. f. Asyl und Bürgerkriegsflüchtlinge | - | 611.200 | - |
11. | 48 | Erhöhung des Bundeszuschusses zur Sozialen Sicherung auf 50% | 20.092.400 | 2.066.700 | 18.025.700 |
12. | 9000 | Ergänzug der Vergnügungssteuer nach Kölner Vorbild | 2.950.000 | 250.000 | 3.200.000 |
13. | Reduzierung der zuschußrelevanten Kosten für die Stadtbahn | 1.000.000 | - 1.000.000 | ||
2014 |
Deckungsanträge € |
63.065.100 | 8.708.350 | 55.467.950 |
Finanzanträge
Antr. Nr. |
PRO Heilbronn |
Finanzanträge Kämmereihaushalt |
2013 |
||
Entwurf | Antrag | Neu | |||
1 | 20 | Bezirksbeiräte zunächst in den Altstadtteilen | - | 50.000 | 50.000 |
2 | Patenschaft „Zentrum gegen Vertreibung“ | - | 6.000 | - | |
3 | 6200 | Wohnungsbauprogramm | 150.000 | 100.000 | 250.000 |
4 | Stelle zur Beratung und Hilfe beim Sozial- und Jugendamt | - | 60.000 | 60.000 | |
5 | 3320 | Sinfonieorchester | 145.500 | 5.000 | 150.500 |
6 | 3320 | Cave 61 | 26.100 | 3.900 | 30.000 |
7 | 3550 | Jugendmusikschule | 60.800 | 1.500 | 62.500 |
8 | 2910 | Stadt- und Kreisjugendring | 54.935 | 3.013 | 57.948 |
9 | 2910 | Dikaonisches Werk | 140.800 | 34.200 | 175.000 |
10 | 2910 | Diakonische Jugendhilfe | 54.385 | 3.605 | 57.990 |
11 | 4540 | Tageskinder | - | 4.000 | 4.000 |
12 | 3310 | Theater Probebühne etc. | - | 1.000.000 | 1.000.000 |
13 | 5500 | Sportförderung: Zuschußerhöhung v. 40% auf 50% | 862.000 | 172.400 | 1.034.400 |
14 | 5620 | Frankenstadion incl. Flutlicht | - | 500.000 | 500.000 |
Heilbronn | Planungsrate Friedrich-Ebert-Tunnel | - | 500.000 | 500.000 | |
15 | Heilbronn | Prov. Kreisel Sontheimer Str./Besigheimer Str. | - | 50.000 | 50.000 |
16 | Böckingen | Einzäunung der Grünfläche Bürgerhaus | - | - | - |
17 | Böckingen | Bürgerhaus Gaststätte Energ.Maßnahmen | 115.000 | 885.000 | 1.000.000 |
18 | Böckingen | Zuschuß Sportstättenplanung TG Böckingen. | - | 100.000 | 100.000 |
19 | Böckingen | Zuschuß zur Fenstersanierung am Ringlokschuppen des Eisenbahnmuseums | - | 10.000 | 10.000 |
20 | Böckingen | Zuschuss Böckinger Heimatbuch | - | 10.000 | 10.000 |
21 | Böckingen | Zuschusses zum Festjahr 201 für „80 Jahre Zugehörigkeit zu Heilbronn" | - | 10.000 | 10.000 |
22 | Sontheim | Windschutz Aussegnungshalle Friedhof | - | 50.000 | 50.000 |
23 | Sontheim | Zuschuss zum Festjahr 2013 für „825 Jahre urkundliche Erwähnung Sontheim" | - | 10.000 | 10.000 |
24 | Neckargartach | Beleuchtung Fußweg Krebsbach | - | 100.000 | 100.000 |
25 | Neckargartach | Infrastrukturverbesserung Dorfplatz | - | 50.000 | 50.000 |
26 | Neckargartach | Querungshilfe für Radfahrer beim Hundesportplatz | - | 10.000 | 10.000 |
27 | Biberach | Kreisverkehr Unterländer/Hahnenäckerstraße | - | 50.000 | 50.000 |
28 | Biberach | Sanierung Spielgeräte Grund- und Hauptschule | - | 20.000 | 20.000 |
29 | Frankb. | Verbreiterung Bushaltestelle Speyerer Straße | - | 20.000 | 20.000 |
30 | Horkheim | Skatebordanlage | - | 20.000 | 20.000 |
31 | Horkheim | Besuchertoilette auf dem Friedhof | - | 20.000 | 20.000 |
32 | Kirchhausen | Bühnenvorhang Zehntscheune | - | 5.000 | 5.000 |
33 | Kirchhausen | Geschwindigkeitsmessung Schloßstraße/Friedhof | - | 10.000 | 10.000 |
34 | Kirchhausen | Sanierung Bolzplatz beim Sportplatz | - | 10.000 | 10.000 |
35 | Klingenberg | Sanierung Spielplatz Felsenstraße | - | 20.000 | 20.000 |
36 | Klingenberg | Ganzagsbetreuung Grundschule Planung /Bau | - | 100.000 | 100.000 |
37 | Klingenberg | Geräuschminderung Theodor-Heuss-Straße | - | 50.000 | 50.000 |
38 | Klingenberg | Bereitstellung von Planungsmitteln für das Feuerwehrgerätehaus Klingenberg | - | 5.000 | 5.000 |
39 | Klingenberg | Förderung der Jugendarbeit | - | 20.000 | 20.000 |
40 | Klingenberg | Skatebordanlage | - | 20.000 | 20.000 |
2013 | Finanzanträge € | 1.609.520 | 4.098.618 | 5.702.338 | |
Antr. Nr. |
PRO Heilbronn |
Finanzanträge Kämmereihaushalt |
2014 | ||
Entwurf | Antrag | Neu | |||
1 | 20 | Bezirksbeiräte zunächst in den Altstadtteilen | - | 50.000 | 50.000 |
2 | Patenschaft „Zentrum gegen Vertreibung“ | - | - | - | |
3 | 6200 | Wohnungsbauprogramm | 150.000 | 100.000 | 250.000 |
4 | Stelle zur Beratung und Hilfe beim Sozial- und Jugendamt | - | 60.000 | 60.000 | |
5 | 3320 | Sinfonieorchester | 145.500 | 5.000 | 150.500 |
6 | 3320 | Cave 61 | 26.100 | 3.900 | 30.000 |
7 | 3550 | Jugendmusikschule | 60.800 | 1.500 | 62.500 |
8 | 2910 | Stadt- und Kreisjugendring | 54.935 | 3.461 | 58.396 |
9 | 2910 | Dikaonisches Werk | 140.800 | 40.200 | 181.000 |
10 | 2910 | Diakonische Jugendhilfe | 54.395 | 4.066 | 58.461 |
11 | 4540 | Tageskinder | - | 4.000 | 4.000 |
12 | 3310 | Theater Probebühne etc. | - | - | - |
13 | 5500 | Sportförderung: Zuschußerhöhung v. 40% auf 50% | 1.164.000 | 232.800 | 1.396.800 |
14 | 5620 | Frankenstadion incl. Flutlicht | - | 500.000 | 500.000 |
Heilbronn | Planungsrate Friedrich-Ebert-Tunnel | - | 500.000 | 500.000 | |
15 | Heilbronn | Prov. Kreisel Sontheimer Str./Besigheimer Str. | - | - | - |
16 | Böckingen | Einzäunung der Grünfläche Bürgerhaus | - | 15.000 | 15.000 |
17 | Böckingen | Bürgerhaus Gaststätte Energ.Maßnahmen | 930.000 | - 330.000 | 600.000 |
18 | Böckingen | Zuschuß Sportstättenplanung TG Böckingen. | - | 50.000 | 50.000 |
19 | Böckingen | Zuschuß zur Fenstersanierung am Ringlokschuppen des Eisenbahnmuseums | - | 10.000 | 10.000 |
20 | Böckingen | Zuschuss Böckinger Heimatbuch | - | - | - |
21 | Böckingen | Zuschusses zum Festjahr 201 für „80 Jahre Zugehörigkeit zu Heilbronn" | - | - | - |
22 | Sontheim | Windschutz Aussegnungshalle Friedhof | - | - | - |
23 | Sontheim | Zuschuss zum Festjahr 2013 für „825 Jahre urkundliche Erwähnung Sontheim" | - | - | - |
24 | Neckargartach | Beleuchtung Fußweg Krebsbach | - | - | - |
25 | Neckargartach | Infrastrukturverbesserung Dorfplatz | - | - | - |
26 | Neckargartach | Querungshilfe für Radfahrer beim Hundesportplatz | - | - | - |
27 | Biberach | Kreisverkehr Unterländer/Hahnenäckerstraße | - | - | - |
28 | Biberach | Sanierung Spielgeräte Grund- und Hauptschule | - | - | - |
29 | Frankb. | Verbreiterung Bushaltestelle Speyerer Straße | - | - | - |
30 | Horkheim | Skatebordanlage | - | - | - |
31 | Horkheim | Besuchertoilette auf dem Friedhof | - | - | - |
32 | Kirchhausen | Bühnenvorhang Zehntscheune | - | - | - |
33 | Kirchhausen | Geschwindigkeitsmessung Schloßstraße/Friedhof | - | - | - |
34 | Kirchhausen | Sanierung Bolzplatz beim Sportplatz | - | - | - |
35 | Klingenberg | Sanierung Spielplatz Felsenstraße | - | - | - |
36 | Klingenberg | Ganzagsbetreuung Grundschule Planung /Bau | - | 30.000 | 30.000 |
37 | Klingenberg | Geräuschminderung Theodor-Heuss-Straße | - | - | - |
38 | Klingenberg | Bereitstellung von Planungsmitteln für das Feuerwehrgerätehaus Klingenberg | - | - | - |
39 | Klingenberg | Förderung der Jugendarbeit | - | 20.000 | 20.000 |
40 | Klingenberg | Skatebordanlage | - | - | - |
2014 | Finanzanträge € | 2.726.530 | 1.299.927 | 4.026.657 |
Stellenplan
Antr. Nr. |
PRO |
Stellenplan Kämmereihaushalt |
1 | Die Stadt spart 2 Dezernenten ein | |
2 | Die Stadt legt das jährliche Personalkonzept nebst Kostenberechnung für die BuGa 2019 von 2013 bis 2019 ff. vor | |
3 | Die Stadt richtet je eine zusätzliche EDVStelle in der Geschäftsstelle des Gemeinderates und zum weiteren Ausbau des Betriebssystems LINUX ein. | |
4 | Die Stadt richtet weitere Stellen für den kommunalen Ordnungsdienst ein. | |
5 | Die Stadt sorgt für geschlechtsbezogene Menschenwürdigkeit externer Mitarbeiter-Toiletten | |
6 | Die Stadt sorgt für Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung städt. Stellen | |
7 | Die Stadt sorgt für Maßnahmen zur Verbesserung des Bewährungsaufstiegs städt. Mitarbeiter | |
8 | Die Stadt sorgt für Maßnahmen gegen die ungesunde Altersstruktur städt. Mitarbeiter | |
9 | Die Stadt führt das Jobtickets für städt. Mitarbeiter und eine attraktive Parkplatzregelung ein | |
10 | Die Stadt führt eine frühzeitigere Übernahmeregelung für Auszubildende ein | |
11 | Die Stadt richtet je eine zusätzliche EDV-Stelle in der Geschäftsstelle des Gemeinderates und zum weiteren Ausbau des Betriebssystems LINUX ein. | |
12 | Die Stadt richtet je 2 Stellen für den städtischen Vollzugsdienst und den kommunalen Ordnungsdienst beim Ordnungsamt ein. | |
13 | Die Stadt richtet 10 Stellen im 1-Euro-Job-Bereich für einfache ordnungsdienstliche Aufsichtspersonen beim Ordnungsamt ein |
Prüfungsanträge
Antr. | PRO | Prüfungsanträge |
Nr. | Heilbronn | Kämmereihaushalt |
A. | Die Verwaltung prüft und berichtet über... | |
1 | Stadt: | Einsparmöglichkeiten zweier Dezernenten und daraus folgende Straffung der Verwaltungsspitze |
2 | Stadt: | Beteiligung anderer Gebietskörperschaften der Region an Dienstleistungen der Stadt als Oberzentrum |
3 | Stadt: | Vollständige, sachgerechte und für alle Bürger nachvollziehbare Darstellung der Planung Neckarbogen und BuGa 2019, transparente Analyse von Kosten und Folgekosten sowie Kosten/Nutzentransparenz der Gesamtmaßnahme, Refinanzierungsplan |
4 | Stadt: | Einführung eines Sozialtickets beim ÖPNV |
5 | Stadt: | Fahrplanausdünnung der Stadtbahn zur Kostenreduzierung |
6 | Stadt: | Internetpräsenz der Stadt unter dem Aspekt von Datensicherheit, Neutralitätsgebot, der Gefahr von daraus folgendem Mobbing und Bossing, Vorbeugung gegen Einträge zum Schaden der Stadt und ihren Mitarbeitern in sozialen Netzwerken |
7 | Stadt: | Ausbau Verbesserung des Internet-Angebotes der Stadt Heilbronn, z.B. bei Fremdleistungen (u.a. Layout) |
8 | Stadt: | Gewährung von Zuschüssen an Ortskartelle für Stadtteilfeste |
9 | Stadt: | Die Zahl der illegal sich in Heilbronn aufhaltenden Ausländer |
10 | Stadt: | Die Zahl der Sozialhilfe beziehenden Ausländer in Heilbronn insgesamt sowie getrennt nach legal und illegal hier wohnenden |
11 | Stadt: | Die aktuelle Kriminalstatistik in Heilbronn getrennt nach deutscher und nichtdeutscher Herkunft der Tatverdächtigen |
12 | Stadt: | Wiederbelebung des Feldschutzes durch das Ordnungsamt |
13 | Stadt: | Zustand bzw. Instandsetzung von Feldwegen im Stadtkreis Heilbronn |
14 | Stadt: | Umweltgerechte Instandhaltung von Feldwegen |
15 | Stadt: | Übertragung Pflege und Unterhaltung Feldgehölze/Bachgehölze an Landwirte |
16 | Stadt: | Fortführung Ackerrandstreifenprogramm |
17 | Stadt: | Aufstellung von Hundekotbeutelstationen |
18 | Stadt: | Ertüchtigungen des Blindenleitsystem auf internationale Anforderungen bzw. nach der gängigen DIN-Norm, Absenkung von Bordsteinen entsprechend blindengerechter Normen |
19 | Stadt: | Sicherung Ackerrand- und Gewässerstreifenprogramm |
20 | Stadt: | Wettbewerbssituation des Lebensmitteleinzelhandels, Verhinderung der Monopolisierung und weiteren Ansiedlung von Märkten und Sicherstellung der wohnortnahen Versorgung |
21 | Stadt: | Hilfen für die unter dem Bau der Stadtbahn Nord leidenden Einzelhandelsbetriebe |
22 | Stadt: | Zustand und Sicherheit von Probebühnen und Fundus des Theaters |
23 | Stadt: | Zustand und Sicherheit der städt. Mitarbeitern zur Verfügung gestellten externen Unterkünften |
24 | Stadt: | Sicherheit von städtischen Hallen, Brandschutz |
25 | Stadt: | Geschlechtsbezogene Menschenwürdigkeit externer Mitarbeiter-Toiletten |
26 | Stadt: | Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung städt. Stellen |
27 | Stadt: | Maßnahmen zur Verbesserung des Bewährungsaufstiegs städt. Mitarbeiter |
28 | Stadt: | Maßnahmen gegen die ungesunde Altersstruktur städt. Mitarbeiter |
29 | Stadt: | Einführung des Jobtickets für städt. Mitarbeiter und attraktive Parkplatzregelung |
30 | Stadt: | Frühzeitigere Übernahmeregelung für Auszubildende |
31 | Stadt: | Sanierung der DITIB-Moschee an der Weinsberger Straße statt einem Neubau nach Vorbild der Köln-Ehrenfelder Zentralmoschee |
32 | Stadt: | Beschlußkonforme Umsetzung der Drucksache 27 vom 4.Mai 2006 unter Erhaltung der bestehenden Horte |
33 | Stadt: | Stand der gesetzlichen Forderung nach Einrichtung von Kleinkindplätze im Kindergartenbereich |
34 | Stadt: | Stand und Planung der Einzelmaßnahmen zum Hochwasserschutzes im gesamten Stadtgebiet |
35 | Stadt: | Aktuelle Ausweisung von Baugebieten im Stadtkreis Heilbronn, insbesondere in den Stadtteilen nach Prioritäten |
36 | Stadt: | Stand Verbesserung der Unterbringung von in Not geratenen Familien, Fallzahlen und Kostenstatistik der letzten 5 Jahre |
37 | Stadt: | Verbesserung der Hilfen für in Not geratene Familien durch das Sozial und Jugendamt |
38 | Stadt: | Verbesserungen des zeitgemäßen Freizeitangebotes für Jugendliche insbesondere in den Ferienzeiten |
39 | Stadt: | Möglichkeit und Planung Großveranstaltungshalle |
40 | Stadt: | Einrichtung von Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter 3 Jahren |
41 | Stadt: | 4-spuriger Ausbau der Neckartalstraße |
42 | Stadt: | Stand der Planung eines Friedrich-Ebert-Tunnels zur Verkehrsentlastung der Nordstadt |
43 | Stadt: | Ergebnisse der Beratungen/Bemühungen über den Bau der Autobahn Neckar/Odenwald |
44 | Stadt: | Bemühungen des direkten Anschlusses an den IC-Fernverkehr der Bahn |
45 | Stadt: | Bemühungen um einen standortnahen Landeplatz im kurzen Umkreis des Wirtschaftsstandorts Heilbronn |
46 | Stadt: | Anpassung des Fahrplans der Stadtbahn an den realen Bedarf zur Kostenreduzierung |
47 | Stadt: | Fördeprogramm zur Klimaenergetischen Sanierung von Wohnungen |
48 | Stadt: | Bau einer Biogasanlage für Bioabfälle, Grünschnitt etc. |
49 | Stadt: | Bau von Photovoltaikanlagen über städtischen Parkplätzen, Gebäuden und Dächern, z.B. Stadion |
50 | Stadt: | Errichtung von Einfachwohnungen |
51 | Stadt: | Planungsrate für Einrichtung seniorengerechte Wohnformen |
52 | Stadt: | Kosten/Nutzenrechnungen der einzelnen Museumsabteilungen mit Darstellung der Besucherzahlen in den vergangenen Jahren |
53 | Stadt: | Rahmenplan der öffentliche Präsentation der gesamten im Museum einlagernden Exponate |
54 | Stadt: | Defination, Klassifikation und Zeitwert des Bestandes der volkstümlich als "Heilbronner Kunstschatz" bezeichneten Exponate nach Zahl und Zuordnung |
55 | Stadt: | Auflistung der jeweiligen Zahl der Exponate und deren Wert, die sich sich im Besitz der Stadt Heilbronn befinden und welche privaten Besitzern, dem Bund, dem Land und anderen Körperschaften zuzuordnen sind |
56 | Stadt: | Auflistung der jeweiligen Zahl der Exponate und deren Wert, die sich im Besitz der Stadt Heilbronn befinden, aber an welchen anderen Orten ausgestellt oder an diese ausgeliehen sind |
57 | Stadt: | Zahl, Wert und einzelne Bezeichnung der Exponate, die sich nicht im Besitz der Stadt Heilbronn befinden und deren Verwendung |
58 | Böckingen: | Vermehrte ordnungsdienstliche Tätigkeiten unter Berücksichtigung der Aspekte des Bauernverbandes |
59 | Böckingen: | Dachsanierung Turnhalle Heinrich-von-Kleist-Realschule |
60 | Böckingen: | Planung Generalsanierung Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium |
61 | Böckingen: | Übertragung der Gesamtzuständigkeit für das Bürgerhaus auf das Liegenschaftsamt |
62 | Böckingen: | Sanierung und Umbau Bürgerhaus Böckingen (Gaststätte, Familienzentrum, Stadtbibliothek, kleiner Saal, Hausmeisterwohnungen, Zugang vom Parkdeck) |
63 | Böckingen: | Neuer Bebauungsplan: Erschließung und Verkehrsanbindung Baugebiet Längelter (bessere Verkehrslösung für An- und Abfahrt) |
64 | Böckingen: | Unverbaute Grüne Mitte am Sonnenbrunnen und keine Veränderung am Sonnenbrunnen ohne die derzeit geplante Verkehrslösung |
65 | Böckingen: | Rahmenplan Böckingen - Planungsmittel für Einzelhandels- /Nahversorgung und Sanierung Gebiet Haag-/Hechtstraße |
66 | Böckingen: | Planung Sportgelände der TGB auf der Schanz |
67 | Böckingen: | Bereitstellung von Mitteln zur Einzäunung der Grünfläche Bürgerhaus |
68 | Böckingen: | Hochwasserschutz Wolfsgraben |
69 | Böckingen: | Renovierung Aussegnungshalle Westfriedhof |
70 | Böckingen: | Rahmenplan Böckingen - Planungsmittel für Einzelhandels-Nahversorgung und Sanierung Gebiet Haag-/Hechtstraße |
71 | Böckingen: | Planungs- und Baurate für das Sportgelände der TGB auf der Schanz |
72 | Böckingen: | Dachsanierung Turnhalle Heinrich-von-Kleist-Realschule |
73 | Böckingen: | Planung Generalsanierung Fritz-Ulrich-Schule |
74 | Böckingen: | Sanierung und Umbau Bürgerhaus Böckingen |
75 | Böckingen: | Einrichtung Ganztagesbetreuung Reinöhlschule (Bau Räumlichkeiten mit Toilettenanlagen) |
76 | Böckingen: | Schulsozialarbeit an der Reinöhlschule und an der Heinrich-von-Kleist-Realschule |
77 | Böckingen: | Aufstockung auf ganze Stelle bei Schulsozialarbeit an der Reinöhlschule und Heinrich-von-Kleist-Realschule |
78 | Böckingen: | Ganztagesbetreuung mit Toilettenanlagen Reinöhlschule |
79 | Böckingen: | Fertigstellung Verkehrslösung Sonnenbrunnen vor Errichtung des geplanten Dienstleistundzentrums, Erwerb Grundstücke, Planung und Baurate |
80 | Böckingen: | Verbesserung der Ampelschaltung am Sonnenbrunnen |
81 | Böckingen: | LKW-Verbot für die noch so benannte Karl-Marx-Straße wegen mangelnder Wendemöglichkeit |
82 | Böckingen: | Einbahnstraße für die Bunsenstraße |
83 | Böckingen: | Wechselweise Einbahnstraßen der Querstraßenabschnitte zwischen Ludwigsburger Straße und Klingenberger Straße |
84 | Böckingen: | Verkehrshindernis am Sonnenbrunnen statt Linksabbiegerspur in die Grünewaldstraße zur Geschwindigkeitsreduzierung auf der B293 |
85 | Böckingen: | LKW-Durchfahrtsverbot für die B 293 |
86 | Böckingen: | Verlängerung Saarlandstraße |
87 | Böckingen: | 30km/h-Zone für die Heidelberger Straße |
88 | Böckingen: | Bevorzugter Bau des geplanten Radweges vom Haselter zum Sonnenbrunnen südich der Bahnlinie |
89 | Böckingen: | Erhalt und Verbesserung des Angebotes der Linie 1der Verkehrsbetriebe |
90 | Böckingen: | B 293 - Verkehrs- und Belästigungsreduzierende Maßnahmen |
91 | Böckingen: | L 1106 - Verkehrs- und Belästigungsreduzierende Maßnahmen |
92 | Böckingen: | Fertigstellung Verkehrslösung Sonnenbrunnen bis 2014 |
93 | Böckingen: | Erschließung und Verkehrsanbindung Baugebiet Längeiter mit neuem Bebauungsplan (insbes. bessere Verkehrslösung An- und Abfahrt Gewerbeschule) |
94 | Böckingen: | Gewährung eines Zuschusses zum Festjahr 2016 für „1250 Jahre erste urkundliche Erwähnung Böckingens im Lorscher Codex" |
95 | Böckingen: | Gewährung eines Zuschusses zur Neuauflage und Fortschreibung des Böckinger Heimatbuches "Böckingen am See" |
96 | Böckingen: | Gewährung eines Zuschusses zum Festjahr 201für „80 Jahre Zugehörigkeit zu Heilbronn" |
97 | Böckingen: | Beseitigung der Schande, daß 20 Jahre nach Ende des marxistisch-leninistischen Unrechtsregimes auf deutschem Boden in Heilbronn noch immer eine Straße nach dem geistigen Vater dieser Schreckensherrschaft benannt ist und deren Umbenennung nach Ferdinand La |
98 | Sontheim: | Anbringung eines Windschutzes an der Aussegnungshalle Friedhof Sontheim |
99 | Sontheim: | Erstellung eines Gutachtens - in Zusammenarbeit mit der Hochschule - zur Verbesserung der Parkraumsituation in Sontheim-Ost |
100 | Sontheim: | Infrastruktur (Strom und Wasser) für Dorfplatz |
101 | Sontheim: | Anbringung eines Windschutzes bei der Aussegnungshalle des Friedhofes |
102 | Sontheim: | Städtebauliche Weiterentwicklung des Ortskerns von Sontheim, insbes. durch geeignete Pflanzungen und die Umgestaltung Kreuzung Hauptstraße/Horkheimer Straße/Kolpingstraße zu einem Kreisverkehr. |
103 | Sontheim: | Gewährung eines Zuschusses zum Festjahr 2013 für „825 Jahre urkundliche Erwähnung Sontheim" |
104 | Sontheim: | Planung und Bau eines Kreisverkehrs an der Einmündung Max-Planck-Straße/Staufenbergstraße |
105 | Sontheim: | Planung und Bau eines Kreisverkehrs an der Einmündung Sontheimer Landwehr/Robert-Bosch-Straße |
106 | Sontheim: | Verlegung des Saureiterbrunnens an einen geeigneten Platz |
107 | Sontheim: | Verbesserung der Verkehrssituation an der Einmündung der Hauptstraße / Kolpingstraße unter Berücksichtigung der Parkplatzsituation |
108 | Sontheim: | Anbringung eines Spiegels an der Ausfahrt Port-Talbot-Straße in die Max-Planck-Straße. |
109 | Sontheim: | Schaffung einer Tempo-30-Zone auf der Max-Planck-Straße (zwischen Staufenbergstraße und Robert-Bosch-Straße) sowie auf der Kreuzäckerstraße. |
110 | Sontheim: | Lutzstraße - Verkehrs- und Belästigungsreduzierende Maßnahmen |
111 | Sontheim: | Gewährung eines Zuschusses zum Festjahr 2013 für „75 Jahre Zugehörigkeit zu Heilbronn" |
112 | Sontheim: | Gedenktafel für den am 3. April 1945 von den Nazis ermordeten Sontheimers Karl Taubenberger |
113 | Sontheim: | Umnutzung des Gebäudes der ehem. Staufenbergschule als „Zentrum kommunalen Lebens in Sontheim" |
114 | Sontheim: | Prüfung der Einrichtung einer direkten öffentlichen Nahverkehrsverbindung zwischen Hauptbahnhof und Hochschule. |
115 | Sontheim: | Einrichtung Ganztagesbetreuung mit Essensausgabe in/für die Staufenberg Grund- und Hauptschule |
116 | Neckargartach: | Weitere Planung Leinbachpark / Ausweisung als Fläche für landwirtschaftliche Ausgleichsmaßnahmen |
117 | Neckargartach: | Einmündung Widmannstraße/Römerstraße: Anlegen von Parkmöglichkeiten für Penny mit geeignetem Fußgängerüberweg |
118 | Neckargartach: | Beleuchtung neuer Fußweg entlang des Krebsbach |
119 | Neckargartach: | Radweganbindung Neckarhalle mit Leinbachpark |
120 | Neckargartach: | Beschilderungen: Gewerbegebiet Neckargartach - Böllinger Höfe |
121 | Neckargartach: | Autobahnschild Ausfahrt Neckargartach |
122 | Biberach: | Verbesserung der Verkehrssituation an der Einmündung Kreisstraße K9558 auf die B 39 |
123 | Biberach: | Querungshilfe für Radfahrer auf dem Radweg von Biberach nach Neckargartach |
124 | Biberach: | Prüfung Ansiedlung weiterer Einzelhändler bzw. Ausweisung neuer Flächen beim Netto |
125 | Biberach: | Einrichtung eines Gewerbewegweisers |
126 | Biberach: | Anbindung an schnelle DSL-Anbindung |
127 | Biberach: | Verbreiterung Gehweg Ortsausgang Richtung Bonfeld |
128 | Biberach: | Kanalnetz Konradsberg |
129 | Biberach: | Hochwasserschutz, insbesondere Becken Lechhecke und Erkenteich |
130 | Biberach: | Einrichtung Kreisverkehr Hahnenäckerstr./Finkenbergstraße |
131 | Biberach: | Ausbau Radweg Biberach - Kirchhausen (Weg zum Freibad) |
132 | Biberach: | Ortskernsanierung - Fußweg „Untere Krähenwiese" und Spielplatz Böllinger Bach |
133 | Biberach: | Erneuerung oder Instandsetzung Straßenbeläge, insbesondere Ziegeleistraße |
134 | Biberach: | Erwerb oder Bereitstellung geeigneter Räume für Vereine und VHS |
135 | Biberach: | Sanierung Kindergarten Bibersteige |
136 | Biberach: | Spielplatz Kehrhütte, weitere Spielgeräte |
137 | Biberach: | Anlage eines Barfuß-Parcours im Täler- und Auenwald |
138 | Biberach: | Einrichtung Gewerbeleitsystem |
139 | Biberach: | Sanierung und Freigabe der Spielgeräte Grund- und Hauptschule |
140 | Biberach: | Umgestaltung Ratsplatz |
141 | Biberach: | Ausbau Schulbusverkehr zu Heilbronner Schulen; Haltestelle an der Einmündung Kehrhütte |
142 | Biberach: | Realisierung Neubaugebiet Mühlberg/Finkenberg |
143 | Biberach: | Ortskernsanierung - Rappengasse unter Einbeziehung Finkenbergstraße 5 (Erwerb) |
144 | Biberach: | Fortführung Sanierung und Anbau / Lageranbau Böllingertalhalle / |
145 | Biberach: | Einrichtung eines Kreisverkehrs am Ortseingang aus Richtung Bad Wimpfen (Finkenbergstraße/Hahnenäckerstraße) |
146 | Biberach: | Kanalnetz: Instandsetzungen und Abwasserentsorgung Aussiedlerhöfe Konradsberg |
147 | Biberach: | Fortführung der Hochwasserschutzmaßnahmen (insbes. Lechhecke und Erkenteich) |
148 | Biberach: | Ausbau der Ganztagesbetreuung in den Kindergärten |
149 | Biberach: | Ausbau und Verbesserung des Feldwegenetzes |
150 | Biberach: | Fahrradabstellplatz mit integriertem Müllcontainer |
151 | Frankenbach: | Ausbau Buslinie 8 |
152 | Frankenbach: | Leintalstraße - Verkehrs- und Belästigungsreduzierende Maßnahmen |
153 | Frankenbach: | Bereitstellung von geeigneten Fahrradständern an der Bushaltestelle Leintalstraße/Dörnle |
154 | Frankenbach: | Umgestaltung, Verbreiterung und Begrünung der Bushaltebucht in der Speyrer Straße zwischen Kreisverkehr Würzburger Straße und Einmündung Münchener Straße |
155 | Frankenbach: | B 39 - Verkehrs- und Belästigungsreduzierende Maßnahmen |
156 | Frankenbach: | Gemeindehalle Frankenbach - Bereitstellung von Finanzierungsmitteln für Sanierung oder Neubau |
157 | Horkheim: | Einbau einer behindertengerechten Toilette in der Stauwehrhalle |
158 | Horkheim: | Minikreisel im Kurvenbereich Hohenloher Str. /Talheimer Str. sowie im Ausgangsbereich der Schleusenstr. und Kelterweg |
159 | Horkheim: | Behindertengerechter Umbau Bürgeramt Horkheim |
160 | Horkheim: | Errichtung einer Skateboardanlage |
161 | Horkheim: | Erweiterung der Stauwehrhalle |
162 | Horkheim: | Ausbau Talheimer Straße mit Priorität zur Einrichtung eines Kreisels am Ortseingang der Talheimer Straße |
163 | Horkheim: | Umgestaltung Kinderspielplatz Stauwehrhalle |
164 | Horkheim: | Einrichtung/Grunderwerb für "Altersgerechtes Wohnen" |
165 | Horkheim: | Errichtung einer Besuchertoilette auf dem Friedhof |
166 | Kirchhausen: | Erschließung Baugebiet Wittumäcker West |
167 | Kirchhausen: | Bebauung/Sanierung ‐ Einleitung Bauleitplanverfahren für innerörtliche Bereiche |
168 | Kirchhausen: | Einrichtung Kreisverkehr Ecke Schlossstraße/Hausener Straße |
169 | Kirchhausen: | Bebauung/Sanierung ‐ Beseitigung baulicher Missstände im Ortskern |
170 | Kirchhausen: | Bebauung/Sanierung ‐ Mittel zu weiteren Verwendung Gebäude Deutschritterstraße 1 (altes katholisches Vereinshaus) |
171 | Kirchhausen: | Deutschordensschloss: Neuverlegung Pflaster im Innenhof/auf der Brücke |
172 | Kirchhausen: | Radwegeverbindung Kirchhausen / Biberach |
173 | Kirchhausen: | Zehntscheune: Bühnenvorhang |
174 | Kirchhausen: | Reparatur Frostschäden an Gehwegen und Straßen |
175 | Kirchhausen: | Ausbau Kreisstraße 9560 |
176 | Kirchhausen: | Stand der Planung der Umfahrung Biberach/Kirchhausen |
177 | Kirchhausen: | Einrichtung eines Kreisverkehrs am Ortseingang aus Richtung Heilbronn |
178 | Kirchhausen: | Deutschordenshalle: Malerarbeiten Halle und Neugestaltung Foyer |
179 | Kirchhausen: | Deutschordenshalle: Erneuerung Garderobe |
180 | Kirchhausen: | Deutschordenshalle: Renovierung Toiletten; kindgerechte Ausführung |
181 | Kirchhausen: | Ortsumfahrung Kirchhausen (Vorplanungen und Aufnahme in Generalverkehrsplan) |
182 | Kirchhausen: | Ersatzbepflanzung der Kastanien bei der Dreifaltigkeitskapelle |
183 | Kirchhausen: | Schrittweise Austausch der Baumbepflanzung am Schulgelände |
184 | Kirchhausen: | Radwegeverbindung Kirchhausen / Massenbachhausen |
185 | Kirchhausen: | Erhöhung Förderbeitrag Geschäftsaufwendungen und Ausfallbürgschaft für Stadtteilfest Ortskartell |
186 | Kirchhausen: | Ergänzung/Erweiterung der Bepflanzung entlang B39 bzw. Landstraßen |
187 | Kirchhausen: | Einrichtung Nachtfahrverbot entlang der Ortsdurchfahrt B 39 |
188 | Kirchhausen: | LKW-Verbot zwischen Kirchhausen und Leingarten |
189 | Kirchhausen: | Deutschordensschloss:Sanierung entsprechend Zustands- und Sanierungsbericht vom Sept. 2009 |
190 | Kirchhausen: | Deutschordensschloss: Einbau Aufzug oder Treppenlift |
191 | Kirchhausen: | Deutschordensschloss: Erneuerung Fenster |
192 | Kirchhausen: | Zehntscheune: Erhöhung Waschbecken |
193 | Kirchhausen: | Bauliche Weiterentwicklung Deutschorden-Grundschule mit Pavillon und Umgestaltung Pausenhof |
194 | Kirchhausen: | Radwegeverbindung Kirchhausen / Leingarten |
195 | Kirchhausen: | Ausbau Talheimer Straße |
196 | Kirchhausen: | Umbau/Renovierung der Hausmeisterwohnung an der Grundschule |
197 | Kirchhausen: | Ausbau/Umbau von Räumlichkeiten für den Betrieb der Ganztagesbetreuung (Mensa) an der Grundschule |
198 | Kirchhausen: | Deutschordensschloss: Malerarbeiten (Fenster, Büros, Außenfassade) |
199 | Kirchhausen: | Deutschordenshalle: Erneuerung Bühnenvorhang und Bühnenbeleuchtung |
200 | Kirchhausen: | Erneuerung Fahrbahnbelag Verbindungsstraße nach Leingarten |
201 | Kirchhausen: | Stationäre Geschwindigkeitsmessung auf Höhe Kreissparkasse /Rotlichtverstöße am Fußgängerüberweg Schlossstraße |
202 | Kirchhausen: | Einleitung Bauleitplanverfahren für innerörtliche Bereiche |
203 | Kirchhausen: | Renovierung und Instandsetzung Kindergarten Poststraße |
204 | Kirchhausen: | Behindertengerechter Umbau Bürgeramt |
205 | Kirchhausen: | Deutschordensschloss: Einbau Behindertentoilette und Renovierung Toilette |
206 | Kirchhausen: | Einrichtung Wasserspielplatz im Freibad |
207 | Kirchhausen: | Umgestaltung Hartplatz in einen Kunstrasenplatz |
208 | Kirchhausen: | Prüfung der Einrichtung von drei Wohnmobilparkplätzen auf dem Freibad-Parkplatz |
209 | Kirchhausen: | Autobahnauffahrt an der Kreisstraße K9558 und Zufahrt zum Industriegebiet Böllinger Höfe |
210 | Kirchhausen: | Einrichtung Kreisverkehr Einmündung B39/ Kreisstraße K9558 |
211 | Kirchhausen: | Bau Wasserspielplatz für Freibad Kirchhausen |
212 | Kirchhausen: | Einrichtung Tempo 30 am Ortsausgang B39 Richtung Heilbronn |
213 | Kirchhausen: | Einrichtung Autobahnauffahrt zwischen Kirchhausen und Biberach |
214 | Kirchhausen: | Mitwirkung bei Einrichtung Offenlegung Schulbrunnenquelle |
215 | Kirchhausen: | Regelmäßige Kontrollen der freien Flur durch städt. Vollzugsdienst, insbes. Feldwege |
216 | Kirchhausen: | Schule/Sport - Lösung Außer‐Haus‐Zugang Toiletten |
217 | Kirchhausen: | Beantragung Sanierungsgebiet „Schäfergärten" |
218 | Kirchhausen: | Verbesserung Busverbindung "Böllinger Höfe" |
219 | Kirchhausen: | Ersatzpflanzung der Kastanien bei der Kapelle am Freibad |
220 | Kirchhausen: | Einbau Windschutz Aussegnungshalle Friedhof |
221 | Kirchhausen: | Schule/Sport - Umgestaltung Pausenhof |
222 | Kirchhausen: | Schule/Sport - Plaungsmittel für Einrichtung Betreuungsmöglichkeiten |
223 | Kirchhausen: | Schule/Sport - Sanierung Bolzplatz beim Sportplatz Kirchhausen |
224 | Kirchhausen: | Verbesserung Busanbindung Wohngebiet „Wittumäcker" |
225 | Kirchhausen: | Umsetzung des Hochwasserschutzes |
226 | Kirchhausen: | Schule/Sport - Planungsrate für Umbau ehem. Hausmeisterwohnung Deutschordenshalle für GTB, altern. Planungsrate Neubau Bildungshaus |
227 | Kirchhausen: | Stand der Planung der Umfahrung Kirchhausen/Biberach |
228 | Klingenberg: | Behindertengerechter Zugang zum Bezirksamt im Rathaus |
229 | Klingenberg: | Anschaffung eines Treppenlifts führt die Turnhalle |
230 | Klingenberg: | Anlegen eines Parkplatzes nach Abriss des Gebäudes Felsenstraße 1 |
231 | Klingenberg: | Erneute Raseneinsaat im SSV-Sportplatz |
232 | Klingenberg: | Sanierung der Spielplätze wie Wittumhalde und Felsenstraße |
233 | Klingenberg: | Bereitstellung von Haushaltsmitteln zur teilweisen Verbreiterung der Zufahrtsstraße zum Sportplatz SSV Klingenberg |
234 | Klingenberg: | Sanierung des Jugendraum im Alten Rathaus - 5000 Euro |
235 | Klingenberg: | Einrichtung Kreisverkehr Leingartenerstraße / Siebenmorgenweg |
236 | Klingenberg: | Bau einer Filteranlage an der Kanalfernleitung Brackenheim‐Heilbronn ‐ zwischen Klingenberg und Böckingen |
237 | Klingenberg: | Theodor-Heuss-Straße - Durchführung geeigneter Maßnahmen zur Verringerung der Geräuschemission |
238 | Klingenberg: | Bereitstellung von Haushaltsmitteln bei erforderlichen Sicherungsmaßnahmen der Nagelfluhfelsen |
239 | Klingenberg: | Neuer Straßenbelag auf der Verbindungsstraße Klingenberg zum Westfriedhof |
240 | Klingenberg: | Bereitstellung von Haushaltsmitteln zur Anschaffung von Wandleisten, Stellwänden sowie eines Klangsetkoffers für die Grundschule |
241 | Klingenberg: | Weiterführung der Ortskernsanierung |
242 | Klingenberg: | Förderung des Programms „Junges Wohnen" |
243 | Klingenberg: | Umrüstung der Radaranlage Theodor‐Heuss‐Straße |
244 | Klingenberg: | Sanierung Dach und Hausmeisterwohnung im Rathaus |
245 | Klingenberg: | Zuschuß zur Herstellung eines barrierefreier Zugang zur Kirche |
246 | Klingenberg: | Planung Feuerwehrgerätehaus |
247 | Klingenberg: | Sanierung Siebenmorgenweg |
248 | Klingenberg: | Neukonzeption Jugendtreff |
249 | Klingenberg: | Nordwestumfahrung/Südostumfahrung Leingarten |
250 | Klingenberg: | Theodor-Heuß-Straße - Verkehrs- und Belästigungsreduzierende Maßnahmen |
B. | Die Stadt klagt gegen | |
1 | die Kostenabwälzung des Bundes bzw. Landes im Bereich der Sozialhilfeleistungen | |
2 | die weitere Zuweisung von Asylbewerbern ohne 100%igen Kostenersatz | |
3 | die Kostenabwälzung im Bereich des Asyl-, Defacto- und Bürgerkiegsflüchtlingswesens | |
4 | die Kostenabwälzung im Bereich der Arbeitslosenunterstützung („Hartz IV“ etc.) | |
5 | die Kostenabwälzung zur Kleinkinderbetreuung |