Die Spitze des Eisbergs

Teil II Personenteil H


Otto von Habsburg, CSU, MdEP,

seit 1973 Vorsitzender der Paneuropa-Union, äußert sich in "paneuropa-intern" zum heutigen Demokratie-Verständnis: "...Die sich selbst als fortschrittlich bezeichnenden Kräfte nehmen sich das Recht zu bestimmen, was demokratisch ist...Heute werden das Automobil und sein Besitz als etwas Böses an sich dargestellt.
Man kriminalisiert beides...Entscheidend in allen Dingen sind Maß und Vernunft." [68.01]
Die von dem nach sich selbst als "Großeuropäer" sehenden Habsburg geführte und für ein christliches "Europa der Vaterländer" unter wirtschaftlicher Führung Deutschlands in den Grenzen von 1937 eintretende Paneuropa-Union wurde 1923 von dem belgischen Nationalisten Richard Graf Coudenhoven-Kalergie gegründet.
Dieser vertrat die These, die "genialsten Söhne des Volkes" müßten die "Herrschaft der Besten" antreten, die den "Mob" führen sollen.
Die Demokratie lehnte er ab. [69.01]


Wilhelm Hahn, CDU, Minister,

Professor, diagnostiziert :"Der Marxismus sitzt tief in der Evangelischen Kirche" und begründet dies mit der "Ablehnung des marktwirtschaftlichen Systems durch die Evangelische Kirche". [24.17]


Hildegard Hamm-Brücher, FDP, MdB,

lehnte es ab, ausreisewilligen DDR- und anderen Ostblockflüchtlingen bundesdeutsche Botschaften in Ostblockländern zu öffnen. [24.32]
Gegenüber der deutschsprachigen australischen Zeitung "Die Woche" äußerte sie sich, daß die "Rechtsradikalen Republikaner " ihr "weniger gefährlich erscheinen, als die Vertriebenenverbände." Die Bundespräsidenten-Kandidatin sagte auch: "Dabei sind diese Leute (= die Vertriebenen) nie aus dem Osten vertrieben worden, sondern einfach dort weggelaufen." [81.01]
Als Urheberin des "Unwortes des Jahres 1993", nämlich "Überfremdung", machte Michael Glos (CSU) die linksliberale FDP-Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten aus.
Sie, die sich sonst so vehement für die Integration von Ausländern in Deutschland einsetzt, erwähnte am 8.10.1987 das "Unwort" vor dem Deutschen Bundestag.
Allerdings regte sie sich damals über die "Überfremdung" von zwei Millionen Tibetanern durch 300.000 rotchinesische Soldaten auf. [02.20]
Wörtlich: "Der vierte Punkt, die Überfremdung der tibetischen Bevölkerung: Zwei Millionen Tibetaner und 300.000 chinesische Soldaten, Han-Chinesen - eine völlig andere Kultur, eine völlig andere Denkweise.
Das muß rückgängig gemacht werden." Das Bundestagsprotokoll notierte am Ende der Rede: "Beifall bei allen Fraktionen." [04.12]


Hanno Harnisch, PDS, Parteisprecher,

wurde vom Berliner Amtsgericht zu 4.800 Mark Geldstrafe und sechs Monaten Führerscheinentzug verurteilt, weil er mit einem gestohlenen "Trabi" betrunken über eine Polizeisperre fährt.
Der bereits wegen Fahrerflucht in einem anderen Fall vorbestrafte Harnisch wird wegen schwerem Diebstahl und Trunkenheit am Steuer wegen verminderter Schuldfähigkeit zu der vergleichsweise geringen Strafe verurteilt.


Gustav Heinemann, SPD, Ex-Bundespräsident,

war Mitautor des Stuttgarter Schuldbekenntnisses vom Oktober 1945. Darin heißt es u.a.: "Wir stehen alle in der Schuld.
Wir verleugnen nicht, daß auch die Nazis unsere Brüder sind.
Wir schämen uns ihres Tuns, aber wir schämen uns nicht, sie Brüder zu heißen." [128.01]


Hermann Heinemann, SPD, Gesundheits- und Sozialminister

in Nordrhein-Westfalen, mußte in der Drehbuch-Affäre am 10.9.92 zurücktreten.
Heinemann, von Landwirtschaftsminister Matthiesen mit dem Spitznamen "Kondom-Hermann" versehen, sorgte dafür, daß ein Forschungszentrum für Mikrotherapie, dessen ehemaliger Patient er war, 26 Millionen DM aus dem Staatshaushalt erhielt.
Damit mußte sich ein Untersuchungsausschuß befassen, vor den Heinemann geladen wurde.
Für diesen Auftritt ließ sich Heinemann von seinen Beamten ein Buch mit 300 möglichen Fragen und dazu passenden Antworten zusammenstellen, das sog. "Drehbuch". [66.01]


Brigitte Heinrich, Grüne, MdEP,

erhielt 1980 eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten, weil sie 16 Handgranaten bzw. Tretminen über die deutsch-schweizerische Grenze transportierte, die später in zwei konspirativen Wohnungen einer Nachfolgeorganisation der Baader-Meinhof-Bande gefunden wurden. [35.01]


Steffen Heitmann, CDU, Justizminister

in Sachsen.
Der kurzfristig als Bundespräsidenten-Kandidat gehandelte Heitmann kritisiert bei einem Vortrag in der Uni Ulm den Besuch von Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) beim im Gefängnis einsitzenden ehemaligen DDR-Unterhändler Wolfgang Vogel scharf und meint, "den Westdeutschen fehlt der politische Wille, die ehemaligen Stasi-Mitarbeiter und Drahtzieher zu bestrafen". Ebenso kritisierte er das Verhalten des Ex-Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker (CDU), weil dieser sich beim chilenischen Staatspräsidenten für die Aufnahme des "Diktator Erich Honecker" bedankt habe.
Eine der absurdesten Ergebnisse der Vereinigung sei die Tatsache, daß die Nachfolgepartei der SED im Bundestag sitze.
Man hätte ihr sofort das Geld beschlagnahmen müssen.
Er plädiere nicht dafür, "die Verantwortlichen an den nächsten Laternenpfahl zu hängen", doch dem Rechtsempfinden der Opfer werde man derzeit nicht gerecht.
Es müsse ein Prozeß zwischen Lüge und Wahrheit, zwischen Täter und Opfer stattfinden.
"Führende Politiker profitieren davon, daß schon viele Akten vernichtet wurden".
Den Deutschen empfahl er, ein unverkrampftes Verhältnis zu ihrer Geschichte zu bekommen.
"Es ist sinnlos, wenn die Westdeutschen eine Hypermoral zu einem bestimmten Geschichtsabschnitt pflegen, und die Ostdeutschen versuchen, alles zu verdrängen".
Ferner müsse man die Wirklichkeit nüchtern betrachten und sich endlich von einer Kommunistischen Utopie befreien. [21.03]
Seine Offenheit brach ihm als Bundespräsidentenkandidat bereits "das Genick".
Nach Protesten der Berufslinken aller Parteien bis hin zur CDU zog ihn diese als Kandidat wieder zurück.
Heitmann fiel diesen durch Aussagen, wie: "Ich halte die doppelte Staatsbürgerschaft für nicht praktikabel und gar nicht erstrebenswert, soweit sind wir nicht" auf.
Weiter: "Das Merkwürdige ist in Deutschland, daß es ein paar Bereiche gibt, die tabuisiert sind.
Es gibt eine intellektuelle Debattenlage, die nicht unbedingt dem Empfinden der Mehrheit der Bürger entspricht, die man aber nicht ungestraft verlassen kann.
Und dazu gehört das Thema Ausländer, Nazi-Vergangenheit, Frauen.
Ich glaube, daß man diese Debatten auch aufbrechen muß, selbst auf die Gefahr hin, daß man dann in bestimmte Ecken gestellt wird, in denen man sich garnicht wohlfühlt." Und: "Ich glaube, daß der organisierte Tod von Millionen Juden in Gaskammern tatsächlich einmalig ist - so wie es viele historisch einmalige Vorgänge gibt.
Ich glaube aber nicht, daß daraus eine Sonderrolle Deutschlands abzuleiten ist bis ans Ende der Geschichte..." Heitmann zur Abtreibungsdiskussion: "Hätte meine Mutter so gedacht, wie viele Frauen heute, ich wäre nicht auf der Welt." [86.01]


Peter Henkel, CSU, Ortsvorsitzender

in Königsbrunn bei Augsburg, Staatsanwalt.
Er trällerte zu später Stunde in feuchtfröhlicher Runde "Schwarzbraun ist die Haselnuß" und andere einschlägige Liedchen.
Sein Verhalten beim "Horst-Wessel-Lied" blieb unbekannt. [05.15]


Robert Hepp, parteilos, Professor,

Soziologe an der Universität Osnabrück: "Eine Gruppe, die gar keine Ausländerfeindlichkeit mehr hätte, also sich gar nicht mehr absetzen würde, gegenüber Ausländern und Fremden, die hätte auch kein eigenes Gruppenbewußtsein mehr, keine eigene Kultur." [10.01]


Roman Herzog, CDU, Bundespräsident,

wartete seine Berufung als Kandidat für dieses Amt nicht in vornehmer Zurückhaltung einfach ab, sondern bemühte sich selbst intensiv darum.
Als Präsident des Bundesverfassungsgerichtes galt Herzog nicht als besonders eifrig.
Bundeskanzler Helmut Kohl wird die Feststellung nachgesagt: "Der ist faul." Im Bundesverfassungsgericht konnte man angeblich immer wieder feststellen, daß sich dort die nicht abgearbeiteten Akten bei Herzog häuften. [24.40]
Noch Präsidenten-Kandidat, fordert Herzog klare Regelungen für Ausländer.
Sie sollten die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen.
Die doppelte Staatsbürgerschaft müsse die Ausnahme bleiben.
"Denen, die nicht Deutsche werden wollen, sollte man großzügig bemessenen Zeitraum zubilligen, in den sie sich entscheiden können.
Entscheiden sie sich dann gegen die deutsche Staatsbürgerschaft, sollte man ihnen sagen: Wir erwarten von euch die Rückkehr in das Land, das ihr offensichtlich als eure Heimat betrachtet.
Vor dieser Situation standen auch die Deutschen oder die Polen, die in die USA ausgewandert sind." [21.04]


Regine Hildebrandt, SPD, Arbeitsministerin

in Brandenburg, lobte den PDS-Vorsitzenden Bisky.
Dieser sei "gut und geistreich", ein Mann, den sie sich auch in der eigenen Partei vorstellen könne, ja sogar "in der SPD wünschen würde".
Das sozialistische Ideengut sei nur mißbraucht worden und sie halte es "für weitgehend richtig".
Wünschenswert sei, "daß von diesen Ideen möglichst viel in unserer Demokratie umgesetzt werden könnte." [24.30]


Peter Hintze, CDU-Generalsekretär,

haßt Andersdenkende, was mit solchen Worten zum Ausdruck kommt, wobei er sich nicht scheut, Wähler, die nicht nach seinem Willen wählen, quasi als "Ratten" zu bezeichnen: "Ich bin sicher, daß Deutschland im Superwahljahr 1994 den rechten Rattenfängern eine Abfuhr erteilt." Nicht die Rede ist von "linken Rattenfängern". [27.02]
Obwohl Wahlwerbung an Schulen in jedem Bundesland verboten ist, läßt er zur Bundestagswahl 1994 bundesweit an alle Schulen das Wahlprogramm der CDU auf Diskette versenden, was rund eine halbe Million Mark gekostet habe. [21.02]


Hans Hirzel, CDU, Mitglied der "Weißen Rose",

trat am 19.4.1993, dem 50. Jahrestag seiner Verurteilung durch den nationalsozialistischen Volksgerichtshof aus der CDU aus und den Republikanern bei.
Wegen seiner Beteiligung an den Flugblattaktionen der Geschwister Scholl wurde er vom Volksgerichtshof zu 5 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
Hans Hirzel: "Deutschtum und die Entartung des Hitlerreiches sind nicht dasselbe...
Darum sollten heute, 48 Jahre nach Kriegsende, nicht gewisse Leute noch immer so reden, als ob zwischen Deutschtum und Hitlerverbrechen eine Art Gleichung bestehe und man sich an dieser angeblichen Fundamentaltatsache orientieren müsse bis in alle Ewigkeit.
Gegen 'Die Republikaner' wird heute ein ständiges Kesseltreiben veranstaltet, wobei man laufend gegen die Grundregeln unseres politischen Lebens verstößt.
Die Demokratie beruht auf dem Grundgedanken, daß der politische Konkurrenzkampf möglichst mit Sachargumenten geführt wird.
Dies ist den Republikanern gegenüber außer Kraft gesetzt.
Obwohl sie eine vorbildlich verfassungstreue Partei sind, werden sie aus dem öffentlichen Dialog praktisch ausgeschlossen.
In parlamentarischen Gremien, in die sie in ordnungsgemäßen Wahlen hineingewählt wurden, wird ihre Mitarbeit soweit irgend möglich abgeblockt.
Man versucht erst gar nicht, zur Kenntnis zu nehmen, wer Die Republikaner wirklich sind und was sie wollen, sondern will sie aus dem politischen Leben vertreiben durch Stigmatisierung und durch Verweigerung des fairen Gesprächs.
Ähnliches habe ich in meiner Jugend schon einmal erlebt: bei der Behandlung der Juden.
Auch gegen sie wurde damals fortwährend getrommelt.
Schlecht seien sie alle, wurde gesagt, darum für uns ein Unglück, kein anständiger Mensch dürfe sich mit ihnen einlassen.
Die meisten Medien verhalten sich so, als stünden sie unter dem Druck einer Diktatur, die sie den Republikanern gegenüber zu größtmöglicher Feindseligkeit zwingt, ohne Rücksicht auf Tatsachen und Logik.
Das alarmierende ist, daß die Medien auch ohne Diktatur sich verhalten, als hätten wir eine.
Was heute zu unseren Lasten geschieht, kann morgen zu Lasten anderer geschehen.
Und das geht an die Wurzel der Demokratie!" [15.05]
Über die Weiße Rose sagt er Anfang 1995, man habe nur "Sprachrohr" für die wahre deutsche Stimme sein wollen.
Eine Gefährdung oder Beeinträchtigung der in schweren Kämpfen stehenden Frontsoldaten sei nicht das Ziel gewesen. [68.07]
Später zitierte er den hingerichteten Prof.
Kurt Huber, der in seinem Flugblattentwurf dazu aufforderte, sich "hinter unsere herrliche Wehrmacht zu stellen." [131.01]


Walter Hitschler, FDP, MdB,

pflegt eine direkte und unverblümte Art im Umgang mit Bürgern. Nachdem er von einem evangelischen Pfarrer aus Alzey aufgefordert wurde, einer Änderung des Asylrechts nicht zuzustimmen, antwortete er diesem, er würde dem zuständigen Wohnungsamt gerne Mitteilung darüber machen, daß er (der Herr Pfarrer) auch persönlich bereit sei, Asylbewerber bei sich aufzunehmen.
Im übrigen halte er "nicht viel von scheinheiligem Geschwafel" und: "wenn alle evangelischen Pfarrer bereit wären, auch ihre Wohnung für Asylbewerber zu öffnen, hätten wir in der Tat keine Unterbringungsprobleme." [55.01]


Erich Honecker, SED, ex-Parteichef,

erhielt für ein Interview von "Stern-TV" 100.000 DM. Sowjetische Vermittler entlöhnte der Sender zusätzlich. [24.10]


Günter Hopfenmüller, Grüne, Bundesvorstandsmitglied,

gehörte bis 1983 der "Gruppe Z" und Kommunistischen Bund an.
1984 reiste er zur Wahlkampfunterstützung nach Israel.
Die israelische Zeitung "Jediot Acharonot" schrieb damals: "Jetzt kommen die deutschen Grünen, von denen die meisten gesunde Antisemiten sind, um sich...offen in unseren Wahlkampf einzumischen." [36.01]


Klaus Hornung, CDU, Professor für Politikwissenschaft,

Stuttgart: "So können die Deutschen zum dritten Mal in diesem Jahrhundert das ihrige dazu tun, Europa zu ruinieren. Diesmal durch ihre modische Wahnidee, hier das Sozialamt und das Krankenhaus für die ganze Welt zu errichten." [10.01]


Fritz Hopmeier, CDU, MdL,

erklärte als Landtagsvizepräsident in Baden-Württemberg vor der dortigen Landtagswahl 1992, eine Änderung des Art.
16 GG sei unumgänglich und verweist auf die Regelungen in anderen EG-Staaten.
Er machte den "Bonner Parteien klar, daß es unumgänglich sei, erst die Hausaufgaben zu machen, ehe man auf eine einheitliche EG-Regelung hoffen" dürfe.
Manche Asylantenfamilien kämen pro Monat auf Beträge zwischen 2000 und 3000 Mark, die kaum ein deutscher Arbeiter erhalte und schon garnicht die 4,8 Millionen Empfänger von Sozialhilfe.
Viele kämen mit einem überzogenen Anspruchsdenken zu uns. [12.01]


Willi Hoss, Grüne, MdB,

das freigestellte Betriebsratsmitglied gehört seit 1951 der IG Metall an.
Er war von 1945 bis 1969 Mitglied der KPD, dann bis 1972 Mitglied der DKP und in der Folge Mitglied des prokommunistischen "Sozialistischen Büros". [34.03]


Erwin Huber, CSU, Generalsekretär:

1991 wirft der SPD-Vorsitzende Björn Engholm ihm und dem Generalsekretär der CDU, Volker Rühe vor, durch deren "scharfmacherische Angriffe" Wasser auf die Mühlen der Rechtsradikalen Täter von Hoyerswerda gegossen zu haben.
Er und Rühe sei an den Vorgängen mitschuldig. [03.17]
Huber widerspricht im September 1994 dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder (SPD).
Dieser meinte, wenige Wochen vor der für die PDS erfolgreichen Bundestagswahl, diese sei nicht extremistisch oder verfassungsfeindlich.
Deshalb lehnt er eine Beobachtung durch seinen Verfassungsschutz ab.
Sie sei auch nicht mit den Republikanern zu vergleichen.
Die PDS werde allmählich verschwinden.
Huber, wie auch CDU/CSU-Geschäftsführer Jürgen Rüttgers, sind anderer Ansicht.
Rüttgers: Es müsse geprüft werden, ob Hinweise zuträfen, "daß führende PDS-Aktivisten Kontakte zum Umfeld der RAF haben und gemeinsame Aktionen mit linksradikalen Autonomen stattfinden." Huber bezeichnete die Äußerungen Schröders als entlarvend. Dieser bereite offensichtlich bei entsprechenden Mehrheitsverhältnissen nach der Bundestagswahl eine Zusammenarbeit mit den Kommunisten unter seiner Führung vor. [05.23]
[03.20]

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