Die Spitze des Eisbergs

Fazit

Würden die etablierten Parteien sich an wenigstens eine Grundlage demokratischer Spielregeln halten, nämlich Toleranz, vor allem gegenüber den von ihnen sonst angeblich so schützenswerten Minderheiten, wäre diese Arbeit unnötig gewesen.
"Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden", wußte sogar Rosa Luxemburg zu sagen.
Politik wird aber in Deutschland längst nicht mehr für das Volk schlechthin betrieben, sondern zur Sicherung der eigenen Karriere.
Politiker sind zu Schauspielern verkommen, die allerdings bereits so schlecht spielen, daß das Volk sie mehr und mehr durchschaut.
Deshalb muß die einzige echte Volkspartei in diesem Land von ihnen mit allen Mitteln bekämpft werden. Die nachfolgenden Intrigen, Affären, Skandale, Heucheleien und Zitate sind nur die Spitze eines Eisberges, wobei wie beim Eisberg noch die mehrfache Menge unter der Oberfläche schwimmt.
Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, können aber jederzeit ergänzt werden.
Bei Titeln usw. wurden fast immer jene gewählt, die zum Zeitpunkt des Themas aktuell waren, auf akademische Grade wurde in der Regel verzichtet.
Bei Vorgängen, die mehrere Politiker betreffen, wurde der Fall der schnelleren Übersicht wegen oftmals unter dem Namen aller Beteiligten aufgeführt.
Prüfen Sie nun selbst, anhand der Vorwürfe gegen 'Die Republikaner' (die man auch nicht scheut, hin und wieder als "kriminell" oder "undemokratisch" darzustellen), ob Sie unsere etablierten Parteien allemal als "die Besseren" einstufen können.
Denken Sie einmal darüber nach, warum niemand auf die Idee kommt, aufgrund so mancher Aussage, in diesen Fällen die Verfassungstreue überprüfen zu lassen.

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Stand der Seite: 03. Januar 2002