1. Mai-Demonstrationen in Heilbronn
2 Millionen Euro Schaden

 Dank an Polizei und Ordnungskräfte
 

Linksextreme vor dem Heilbronner Hauptbahnhof >

Mehr als 2 Millionen Euro Schaden für den Steuerzahler kostete allein der Polizeieinsatz gegen die links- und rechtsextremen Demonstranten am 1. Mai in unserer Stadt. Steuergelder, die man auch in Heilbronn hätte wesentlich besser anlegen können.

Eine rechte und 185 linke Straftaten, wie Sachbeschädigung, Vandalismus und gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr sind die Bilanz der Polizei.

PRO-Stadtrat Heiko Auchter dazu: "Dem hervorragenden Einsatz der um ihren 1. Mai-Feiertag gebrachten Beamten ist es zu danken, daß es zu keinen Verletzungen gekommen ist.

Der Aufwand hätte vermieden werden können, wenn nicht die Heilbronner Verwaltungsspitze schon frühzeitig überreagiert und damit die linken Gewalttäter erst in die Stadt gelockt hätte.

Völlig unangebracht ist daher auch die Richterschelte des Oberbürgermeisters, denn daß es auch anders geht, hat die Erfahrung aus Schwäbisch Hall und Anfang April in Heilbronn gezeigt, als man durch Nichtbeachtung solche Zustände vermieden hat. Daran ändert auch Schönreden und Herunterspielen nichts.

Die Bürger der Stadt haben weder für links- noch rechtsextreme Ideologen, aber auch nicht für etablierte Selbstdarsteller Verständnis, die sich damit offensichtlich mangels eigener Erfolgsbilanz in Szene setzen wollen."

Auch der Vorsitzende der Bürgerbewegung PRO Heilbronn, Stadtrat Alfred Dagenbach, lobt den umsichtigen und hervorragenden Einsatz aller Polizeibeamten und Mitarbeitern des Heilbronner Ordnungsamtes anläßlich der am 1. Mai in Heilbronn stattgefundenen Demonstrationen.  Nachdem er einige Zeit die Ergeignisse vor Ort beobachtet habe, könne man allen Beteiligten nur danken, daß sie es mit viel Umsicht geschafft haben, die Ordnung aufrecht zu  erhalten. Leider habe die frühzeitige und völlig überzogene Dramatisierung eines sonst  - wie Anfang April - völlig unbedeutend gebliebenen Vorganges durch die Stadtverwaltung erst dafür gesorgt, daß Tausende Polizei- und Ordnungskräfte um ihren Feiertag gebracht wurden, um die dadurch erst recht in die Stadt gelockten Links- und Rechtsextremisten im Zaum zu halten.
"Es ist daher eine pure Heuchelei, wenn der Oberbürgermeister jetzt versucht, dafür die Verwaltungsgerichte verantwortlich zu machen. Wir leben in einem Rechtsstaat im 21. Jahrhundert, in dem das Demonstrationsrecht uneingeschränkt für alle Bürger gleichermaßen gilt. Wer solche Ausmaße wirklich verhindern will, darf dafür nicht erst durch falsches Verhalten auch noch die Werbetrommel rühren", so Alfred Dagenbach dazu. Es bleibe der Verdacht, daß darauf spekuliert wurde, damit für die Landtagswahlen Punkte sammeln zu wollen. Der Schuß ging dann aber gründlich nach hinten los. Zum Glück haben auch - Dank polizeilicher Umsicht - die zahlreichen Straftaten der auf diese Weise eingeladenen linksextremen Chaoten zu keinen Schäden an Leib und Leben geführt.

Polizeiticker zur Demo


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