Kein Zufall:



Nur eine Schande von Köln?
Klartext von PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach

Es ist fünf nach zwölf

Nein, es ist eine Schande für ganz Deutschland.

Denn es ist kein Zufall, zu was das offensichtlich politisch so gewollte und auch uns hinlänglich bekannte Wegschauen, Verharmlosen, Verschweigen, Herunterspielen und gegen die Anliegen der Bürger gerichtetes (Nicht-)Handeln selbstherrlich agierender Verantwortlicher führt, kann man nun nicht nur in Köln überdeutlich zur Kenntnis nehmen.

Wenn jetzt von Politik und Medien die gesamte Schuld "der Polizei" in die Schuhe geschoben werden soll, so sollten sich diese erst einmal an der eigenen Nase fassen.

Sie sind es nämlich, die mit ihrer grenzenlosen Volksverdummung stets mit Hilfe der Diskriminierung rechtzeitig warnender Zeitgenossen beständig ein falschen Bild gezeichnet haben und nicht schnell genug bei der Sicherheit zum sparen animieren konnten, bestenfalls wäre ein Versagen den verantwortlichen, weil politisch besetzten Führungspositionen der Polizei anzulasten.
Es ist zum Einen die korrupte Folge der von Lobbyisten großzügig mit Spendengeldern in ihr Amt gehievten selbsternannten "politischen Klasse", die sich damit natürlich zum Wohlwollen gegenüber deren Interessen anfüttern lässt.

Zum Anderen werden von Politik und Medien eiskalt das Gemeinwohl schädigende  Interessen gefördert, wenn beispielsweise mit dem Schielen auf die Gewerbesteuern alles geht, was sonst abgelehnt wird.

Der Faden zieht sich so von den Kommunen bis in die höchste Politik:  Wenn bei der bewußten "Einladung" der Flüchtlinge aus dem sicheren Herkunftsland Türkei durch die Bundeskanzlerin in der Symbiose aus Politik und Medien humanitäre Gefühlsduselei vorgeschoben wird, dann stehen dahinter nichts anderes als eiskalte wirtschaftliche Interessen.

Es geht aufgrund des demografischen Wandels um die Sicherung der Erträge und so "ganz nebenbei" um die Besetzung von Arbeitsplätzen, wofür einerseits Verbraucher benötigt werden und andererseits Manövriermasse gegen steigende Lohnforderungen.

Wer das bezahlt ist denen, die dank dem betriebenen Lobbyismus von günstigen Besteuerungen an der Umverteilung von unten nach oben profitieren, grundegal: Otto Normalverbraucher zahlt.

In unserem Land ist diese versteckte Korruption darum noch viel schlimmer als dort, wo ihr als offenen praktizierten Teil des täglichen Lebens ausgerechnet von unseren Etablierten mit erhobenem Zeigefinger begegnet wird.
Der Krug geht solange zum Wasser, bis er bricht - nur ist es dann schon zu spät.


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