Die Klimakurve der letzten 60 Millionen Jahre

Klarheit und Wahrheit

Der Klima-Schwindel
Das Geschäft mit der Klima- und Energie-Hysterie

Zum Heilbronner SiebenröhrenbrunnenAD 9.4.2007 - Alle Welt spricht von der Klimakatastrophe - und daran knüpft man sogleich eine Energie- und Rohstoffkrise.
Aus Rohstoffen wird Energie gewonnen und das macht "bekanntlich" unser Klima...

Alle Welt? Nein, nur die daran interessierten Kreise.
Denn schließlich läßt es sich mit Ängsten gut verdienen.
"Treibhausgase" tun ihr Übriges...
Und so verängstigte Menschen fragen in Leserbriefen nach Lösungen.
Kernfusion und Wasserstoff kommen ins Spiel.

Die Kyoto-Uhr
Seit Inkrafttreten am 16. Februar 2005, kostete das Kyoto-Protokoll etwa

womit eine potenzielle Verminderung des Temperaturanstiegs bis zum Jahr 2050 von
oC
erreicht werden soll.
Man beachte: die Temperatur ändert sich im Milliardstel-Bereich, was offensichtlich in einem weltweiten Maßstab nicht messbar ist.
Mehr Informationen gibt es bei
Junk Science.

"Hopenhagen"
  Zitate

Da hilft nur Eines: Gaaanz ruhig bleiben und nicht jeden Mist glauben, der von gut subventionierter Seite auf den Tisch gebracht wird.
Zum Einen besteht kein Grund, das Rad erneut erfinden zu müssen. Etwas zu fordern, was bereits auf den Weg gebracht ist, ist wie Eulen nach Athen zu tragen.
Zum Anderen sollte man sich nicht von der entfachten Energie- und Klima-Hysterie anstecken lassen, deren einziger Zweck ist, den so verängstigten Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Fakten sind: Die Kernfusion hat zwar Anfangserfolge, ist aber noch meilenweit von einer Umsetzbarkeit entfernt.
Bei Wasserstoff gibt es das Problem einer sehr hohen Explosivität und noch mehr, daß sich Wasserstoff nicht problemlos speichern läßt. Es gibt keinen Behälter, der dicht genug für dieses einfachste aller Elemente ist.

Und es ist außerdem eine Mär, daß wir knapp an Ressourcen wären. Der Club of Rome verbreitete Anfang der 70er Jahre diese Mär zweckgerichtet erstmals. Nach den Auslegungen der damaligen "Erkenntnisse" dürften wir z.B. heute schon lange kein Öl mehr haben.
So gab man dem Öl bei einer jährlichen Steigerung von 3,9% des Verbrauchs noch 20 Jahre und unter der Annahme, daß die 5-fache Menge der bekannten Reserven vorhanden seien, noch 50 Jahre.

Horrorszenario
Ein wahres Horrorszenario, bei dem wir in den nördlichen Breitengraden inzwischen erfroren sein müßten, wäre die verbreitete pessimistische Prognose eingetroffen.
Tatsächlich werden stets die "heute bekannten" Reserven zu derartigen Hochrechnungen herangezogen, da ständig neue Vorräte erschlossen werden. Dies betonten aber die diese Chuzpe uns vermittelnden Medien sowenig, wie heute anderen Ansichten zum Klimawandel höchstens am Rande erwähnt werden!

Und als absehbar war, daß es nicht haltbar bleiben konnte, schob man 1992 schnell "Die neuen Grenzen des Wachstums" nach.

Buchverlage und Medien aller Art bis hin zu Sektierern rieben sich die Hände ob des guten Geschäfts mit den Leichtgläubigen jeder Konfession.

Für Wissenschaft und Forschung flossen wieder beträchtliche Mittel.

Überall "starb der Wald" - aber Leute wie Dr.-Ing. Volkrodt, der die wahren (nämlich lokalen, woanders strotzt der Wald bis heute vor Gesundheit) Ursachen nachgewiesen hatte, wurde bekämpft und totgeschwiegen - auch von der grünen, ökologischen, naturnahen Bewegung: Es paßte halt nicht ins Konzept
 und noch weniger ins politische Kalkül. 
Deshalb ist es weder lebensfeindlich oder gar naturfeindlich, wenn man sich dagegen wehrt, daß die Völker mit ständig neuen und unbewiesenen Behauptungen in Angst gehalten werden, um daraus letzten Endes ideologischen wie finanziellen Profit schlagen zu können.

Ein einfaches Beispiel, um diese Problematik zu entschärfen:
Nehmen wir einmal an, die Erde sei ein Apfel, dann überlegen Sie bitte einmal, woher wir unsere Bodenschätze haben?
Richtig! Aus der Schale dieses Apfels. In das Fleisch des Apfels sind wir noch gar nicht vorgedrungen und die Schale selbst ist höchstens angeritzt!
Sie glauben das nicht?
Dann bitteschön die Fakten:
Kohlebergwerke erreichen rund 1000 bis 1500 Meter Tiefe, (Ölbohrungen sind tiefer), der Erddurchmesser ist aber 12.756,8 km und damit rund 1000 mal größer.
Wenn man dies auf einem Globus lokalisiert, so sind es lediglich Nadelstiche, die Sie anbringen können.

Das ganze übrige Erdinnere ist nicht im Entferntesten angetastet - insbesondere nicht der flüssig-heiße Kern der Erde!

Und wenn dann wie schon ein Herr namens Schult-Bornemann, Unternehmenssprecher von Exxon Mobil, - wie bereits zuvor schon andere Vertreter von Ölkonzernen - Stellung gegen die Behauptung einnimmt, die Energie-Reserven gingen in absehbarer Zeit zu Ende und erklärt...:

"Auch die Enkel unserer Enkel werden noch genug Öl haben"
Schult-Bornemann, Unternehmenssprecher von Exxon Mobil in WAZ vom 27.06.2007

... dann sollte man wirklich ins Nachdenken kommen.
Tatsächlich steigen derzeit die bekannten Reserven schneller als der Verbrauch.
So sind die Ölreserven der Welt seit 1980 zwar von 88.352 auf 173.338 Millionen Tonnen (+96%) im Jahr 2004 gestiegen. aber der Verbrauch ist im gleichen Zeitraum weit weniger gestiegen: von 3.059 auf 3.821 Millionen Tonnen (+25%) im Jahr.

Deshalb: Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen!
Nachdem es in letzter Zeit wieder etwas stiller um das "Ozonloch" geworden ist, wird nun das CO² als Schuldiger allen Klima-Übels entdeckt und zum alles verursachenden "Treibhaus-Gas" ernannt.
Schuld hat natürlich der Mensch, sprich der industrialisierte Mensch mit seinen Abgasen aus Fabriken und Kraftfahrzeugen.
Wenn schon: Warum erklärt uns niemand, ob die CO²-Zunahme vielleicht auch etwas mit der rasanten Zunahme der Menschheit zu tun hat? Jeder Einzelne muß essen und trinken und produziert damit wohl auch seine höchst persönlichen Abgase.
Und jeder Einzelne möchte natürlich auch einen mehr oder weniger stinkenden fahrbaren Untersatz haben - besonders schön anzusehen in den Entwicklungsländern mit qualmenden und kaum unseren Normen entsprechenden Vehikeln.
Darüber läßt sich aber von den "Experten" keiner aus - warum auch: Daran kann man nicht verdienen, aber an noch teureren Motoren und anderen Techniken sehr wohl.

Wer noch das Glück hatte, auf den guten alten Schulen mit Lehrern gewesen zu sein, die noch Allgemeinbildung hatten, dem ist noch geläufig, daß er einmal gelernt hat, daß CO² eines der schwersten Gase ist und nicht so mir nichts, Dir nichts hoch in den Wolken schwebt.
Da CO² noch immer schwerer als die Luft ist, soll man bekanntlich nicht in Gruben steigen, ohne ein brennendes Licht mitzunehmen. Geht die Kerze aus, so ist dort kein Sauerstoff mehr vorhanden, sondern nur noch CO². Auch das sollten unsere Lehrer unseren Kindern lernen, statt ihre Köpfe mit Klima-Ideologie zu verwirren.
Jedenfalls ist den Schülern früherer Jahrgänge der CO²-Kreislauf durchaus noch bekannt, wie sie diesen - auch ohne es erst studieren zu müssen - noch gelehrt bekommen haben.
Und jedem Gärtner ist schon seit seiner Lehrzeit bekannt, daß man im Gartenbau das Wachstum von Gemüse unter Glas oder Folie mittels CO²-Begasung fördern kann (denn Pflanzen brauchen CO² zum Wachstum und spalten daraus den Sauerstoff für Mensch und Tier wieder ab).
So ist es auch nicht verwunderlich, daß sofort nach Bekanntwerden dieser neuesten EU-Ergüsse zum "Klima-Wandel" es auch Widerstand von Experten gab (die allerdings von der Klima-Lobby sofort angegriffen wurden [vielleicht kommt noch ein Gesetz, das auch den Zweifel an den Klima-Glaubensvorschriften unter Strafe stellt...?]).

Klimawandel nichts als heiße Luft
Der ehem. ZDF-Wetterfrosch Dipl.-Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne behauptet
auf dieser lesenswerten Webseite zum Thema "Treibhausschwindel" sogar: "Treibhauseffekt ist physikalisch unmöglich".

Und unter der Webseite Klimawandel nichts als heisse Luft" heißt es z.B. dazu:

Letzte Woche ist noch einiges bemerkenswertes geschehen. So hat Juri Israel (Direktor des Instituts für Weltklima und Ökologie der Russischen Akademie der Wissenschaften, IPCC-Vizepräsident) die gängigen Klimatheorien in seinem Artikel für RIA Nowosti regelrecht in der Luft zerrissen. Hier einige Auszüge:

Die Verbindung zwischen Klimaerwärmung und anthropogener Einwirkung nicht bewiesen

Wir wissen, dass der CO²-Anteil im Jahr 1880, also noch vor der Industrialisierung, 280 ppm (Anzahl der CO²-Moleküle pro eine Million Luftmoleküle) betrug, jetzt sind es 378 ppm. Obwohl der CO²-Anteil seit der vorindustriellen Zeit um 31 Prozent anwuchs (das ist viel), stiegen die Temperaturen nur um 0,6 Prozent. Und es ist paradox: Bei historischen Höhepunkten stiegen die Temperaturen um 1-12 Grad, während die CO²-Anteil unter 300 ppm lag. Ein ungeklärter Widerspruch.

Dies kann nicht deutlich genug betont werden! Es gab in unsere Vergangenheit Zeitalter, in denen die Temperaturen deutlich höher waren als heute, bei einem niedrigeren CO²-Gehalt der Atmosphäre.

Gefährdungsgrenze kann höher angesetzt werden

Die Europäische Union hat die Gefährdungsgrenze der Klimaerwärmung bei zwei Grad im Vergleich zum jetzigen Zustand festgesetzt. Dieser Wert ist aber nicht wissenschaftlich begründet und wurde durch eine politische Entscheidung bestimmt.

Viele Wissenschaftler sprechen von einem CO²-Anteil in der Atmosphäre von 400 ppm als dem Grenzwert. Unsere Berechnungen ergaben: Selbst wenn die gesamten erkundeten und gewonnenen Kraftstoffe der Erde im Laufe von wenigen Stunden verbrannt würden, stiege die CO²-Konzentration lediglich auf 800 ppm. Aber unsere Erde erlebte in ihrer Geschichte 6000 ppm, nämlich im Karbon, und das Leben, wie wir sehen, geht weiter.

Oft wird die Situation auf der Erde mit der auf der Venus verglichen und befürchtet, daß sich infolge CO²-Erhöhung langfristig ähnliche Verhältnisse einstellen könnten. Diese Befürchtung ist indes unbegründet, denn die Venusatmosphäre besteht zu etwa 96% aus CO² und ist zudem neunzig mal so schwer wie die der Erde, d.h. der Atmosphärendruck auf der Venus beträgt rund 90 bar(a). [Quelle]. Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass lediglich 2% des CO² anthropogen ist, d.h. nur 8ppm der 370ppm. Wie das einen meßbaren Beitrag zum globalen Klimawandel bewirken soll, ist mir schleierhaft.
...

Die Vulkane
Völlig ignoriert wird in der Diskussion die Rolle, die die immer noch tätigen Vulkane auf der Erde spielen. Sie emittieren eine große Menge an Gasen und Aerosolen in die Atmosphäre. Im Gegensatz zu anderen Aerosolquellen können Aschewolken so hoch reichen, daß Partikel und Gase in die Stratosphäre eindringen.
Bei einer solchen Explosion werden große Mengen von Material kilometerweit in die Luft geschleudert.
Die Gase bestehen neben Wasserdampf u.a. in großen Mengen aus Kohlendioxyd und Schwefeldioxyd sowie feinen Staubteilchen. Die Menge beträgt Millionen Tonnen Gas, das in die Stratosphäre geschleudert wird.
Aus dem Schwefeldioxyd entstehen kleine Schwefelteilchen, sog. Aerosole, die in der Atmosphäre das Licht reflektieren und teilweise absorbieren können, so daß nur Teile der Sonnenstrahlen die Erde erreichen.
Beim Ausbruch des Pinatubo erreichte die Wolke zum Beispiel eine Höhe von 40 km. Partikel, die in die obere Atmosphäre eindrangen, wurden dabei nicht so einfach ausgewaschen.
Die Emissionen verblieben daher jahrelang in den Schichten, in die sie eingetragen wurden. Meteorologen sahen diesen Ausbruch des
Pinatubo als Auslöser einer Temperatursenkung von 0,5° C im darauffolgenden Jahr mit einem strengen, schneereichen Winter in Neuseeland, einige schwere Orkane, wie "Andrew" und "Iniki" und die heftigen Regenfälle im mittleren Westen der USA im Jahre 1993.
All diese stratosphärischen Partikel haben einen großen Einfluß auf das Klima. Da immer irgendwo ein Vulkanausbruch stattfindet, ist deren Einfluß auf das Klima auch ständig vorhanden und kann nicht ignoriert werden. Selbst ruhige Vulkane gasen dabei ständig und geben permanent Schadstoffe ab.
Ein einziger Vulkanausbruch setzt mehr an Schadstoffen und Partikel wie Gase frei, als die gesamte menschliche Aktivität eines ganzen Jahres.

Der Einfluß der Sonne
Nicht in Betracht gezogen wird auch der Einfluß der Sonne.
Man tut so, als wüßte man nicht, daß es schon in fernster Vergangenheit Wärmeperioden mit wirklichen Treibhaustemperaturen (die Dinos freuten sich seinerzeit darüber...), wie auch Eiszeiten (waren vielleicht zur Abhärtung der Menschheit gar nicht so schlecht...) gegeben hatte. Neben diesen Großperioden des Klimas gibt es auch Perioden, die sich über Jahrzehnte oder gar nur Jahre hinziehen.
Die 40er Jahre waren eine solche kleine Wärmeperiode, deutlich kühler war es in den 70er Jahren des vorigen 20. Jahrhunderts.
Als Ursache gelten unter seriösen Meteorologen die Veränderungen auf der Sonne.
Völlig ignoriert oder herabgespielt wird nämlich, daß wir im Abstand von nur 5 Jahren zwei Sonnenfleckenoptimalien hatten, während denen erwiesenermaßen die Temperaturen auf der Erde steigen. Bekannt sind Sonnenflecken-Perioden, die im Mittel alle runde 11 Jahre auftreten.
Was uns als "Flecken" erscheint, sind Ausbrüche heißester Gase (Protuberanzen), die bis weit über die Erdumlaufbahn hinausgeschleudert und dann auch die Atmosphäre der Erde deutlich erwärmen.
In den Zeiten dazwischen kühlt die Atmosphäre wieder ab.
Nun haben wir aber innerhalb von nur 5 Jahren zum zweiten Mal eine starke Sonnenfleckentätigkeit der Erde, d.h., die bereits von der letzten Aktivität noch nicht abgekühlte Atmosphäre wird weiter aufgeheizt.
Die Folge ist die noch stärkere Erwärmung nicht nur der Atmosphäre, sondern auch der Meere, was dann zu solchen verheerenden Wirbelstürmen wie "Katrin" führen kann.
Auch Henrik Svensmark, Physiker am dänischen Weltrauminstitut in Kopenhagen, mischt ebenfalls die Szene der etablierten Klimaforschung mit einer ketzerischen Behauptung kräftig auf. Nicht das Kohlendioxid CO² sei Schuld an der Klimaveränderung, sagt der Klima-Ketzer, sondern die Aktivitäten der Sonne. Sie soll das irdische Klima fester im Griff haben, als wir bisher vermuten", heißt es über ihn.
Wie gehabt wird so etwas nach alter mittelalterlich erfolgreicher Totschlag-Methode von der Klima-Lobby sofort als "ketzerisch" bezeichnet:
hier klicken.

Selbst mit der Unregelmäßigkeit der Erdbahn wie des Mondumlaufes (wahrscheinlich kennen Sie die Auswirkungen auf Ebbe und Flut?) sind da noch ganz andere Karten im Klimaspiel - aber sie sind halt nicht so publicity-trächtig, als wenn man auf jemanden, den man zum "Bösen" hochstilisiert hat, mit dem Finger zeigen kann.
Der "Klimawandel" ist eben eine ganz natürliche Sache, für manche aber wohl zur (einträglichen) Klimaphobie geworden.
Der "Klimagipfel"
Ein Kommentar

Klimahypes
Beispielhaft einfältiger Unsinn
pi-news zum Klima

Der Kopenhagener "Klimagipfel von Hopenhagen" im Dezember 2009 ist gescheitert- und das ist gut so! Warum?

"Das magere Ergebnis des Klimagipfels von Kopenhagen könnte nicht nur langfristig fatale Folgen für die Erderwärmung bedeuten", wird jetzt gefaselt, und: "Bevor die ersten Inseln im Meer versinken, gehen in Deutschland Arbeitsplätze verloren", warnt die deutsche Industrie.

Mancher reibt sich verwundert die Augen, ist es doch oberflächlich gesehen die Industrie der Wirtschaftsmächte, die von Einschränkungen als erstes betroffen wären...

Tragen wir einmal ein paar Fakten ganz vereinfacht zusammen:

- Behauptet wird, die Erderwärmung lasse den Meeresspiegel steigen, weil das Eis am Nordpol schmelze. Nun, wer einmal Eiswürfel über den oberen Rand eines Cola-Glases aufgetürmt hat, konnte noch nie feststellen, daß das Glas beim Schmelzen überlief. Wer in der Schule aufgepaßt hat, weiß nämlich, daß sich Wasser beim Gefrieren ausdehnt (und dann Fässer zerreißt...) und beim Schmelzen wieder weniger wird - und nicht mehr!

- Behauptet wird, die Erderwärmung lasse mehr Wasser verdampfen und es käme dann zu mehr Niederschlägen. Das ist zwar richtig. Verdampfendes Wasser bildet aber Wolken und verhindert damit die Sonneneinstrahlung. Dadurch kommt es ganz automatisch wieder zu einer Abkühlung.

- Behauptet wird, der erhöhte CO²-Ausstoß verursache die Erderwärmung, weil das CO² in der Atmosphäre wie ein Schutzschirm wirke. Seltsam. In der schule lernten wir, daß CO² das schwerste Gas sei, das in der Luft enthalten ist und sich somit vorwiegend am Boden aufhält. Deshalb solle man nicht ohne Kerze in Gruben steigen...

- Vergessen wird, daß es ohne CO² kein Pflanzenwachstum gibt, ohne Pflanzenwachstum keinen Sauerstoff und ohne Sauerstoff auch kein menschliches Leben. Erwiesen ist, daß mehr CO² in der Luft das Pflanzenwachstum beschleunigt und damit der CO²-Gehalt wieder reduziert wird.
Im Gartenbau begast man schon seit Jahrzehnten Gemüsekulturen vorwiegend in Gewächshäusern mit CO² und beschleunigt damit Heizenergie sparend (!) das Wachstum...

Nehmen wir trotzdem einmal an, die Erderwärmung steige tatsächlich wegen dem zuviel erzeugten CO². Dann wäre ja die Folge, daß wir weniger heizen müßten. Und die nächste Folge wäre, daß dann weniger CO² erzeugt würde. Dann müßte der Theorie entsprechend schließlich die Erderwärmung auch wieder sinken... oder welches physikalische Phänomen wird dann neu aus dem Hut gezaubert? Inzwischen bemüht man sich ja schon, das Gegenteil beweisen zu wollen!

Was soll's also? Wissen das alles unsere Wissenschaftler nicht oder was steckt dahinter, nachdem man vom "Ozonloch", das bisher von unseren Halleluja-Medien wie die Sau durchs Dorf gejagt wurde, inzwischen nicht mehr viel hört?

Die Katze hat nun die deutsche Industrie aus dem Sack gelassen. Sie hat "enttäuscht auf die Ergebnisse des Klimagipfels von Kopenhagen reagiert" und sich gegen weitere einseitige Schritte Europas beim Klimaschutz ausgesprochen. "Der erhoffte Durchbruch zu einem international bindenden Abkommen ist misslungen. Für unsere Unternehmen heißt das, dass die Schaffung fairer Wettbewerbsbedingungen in weite Ferne gerückt ist", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI), Werner Schnappauf, am Sonntag in Berlin. Damit bleibe die akute Gefahr, dass Arbeitsplätze in Länder mit geringeren Klimaschutzlasten verlagert würden.

Aha! Welcher Fauxpas! Damit ist klar, um was es in Wirklichkeit geht: Nicht um Klimaschutz, sondern dieser wird nur vorgeschoben, um die aufstrebende Konkurrenz vor allem aus Fernost mit Auflagen beschweren zu können, die deren Produkte verteuern und somit unsere Produkte und damit auch Arbeitsplätze schützen sollen. Unseren Wirtschaftspolitikern fällt also nichts Besseres mehr ein, schließlich will man mit aller Macht an der Globalisierung festhalten. Mit den Dummen treibt man die Welt um - nur sind nicht alle so dumm, daß sie auf dieses Versagen unserer Wirtschaftspolitik so plump hereinfallen. 
Zitate zum Klimaschwindel   Weitergehende detaillierte Informationen
Kohlendioxid und Klima
Rote Karte für den Klima-Experten

„Es gibt in der Arktis keine Anzeichen für eine Klimakatastrophe.“
(Prof. Syun-Ichi Akasofu, Leiter Arktisches Forschungszentrum)
 

“Globale Erwärmung durch CO2 ? Das ist der größte Betrug in der Geschichte der Menschheit!“,
(John Coleman, Gründer des in England sehr populären „Weather Channel“)
 

„Der Global-Warming-Alarm kommt im Gewand der Wissenschaft daher, aber es handelt sich dabei nicht um Wissenschaft. Es ist Propaganda.”
(Prof. Paul Reiter, Pasteur Institute Paris)
 

„Die globale Erderwärmung ist ein Mythos, und ich denke, dass jeder vernünftige Mensch und Wissenschaftler dies auch sagt. Es ist nicht in Ordnung, sich auf das UN-Gremium IPCC zu berufen. Das IPCC ist kein wissenschaftliches Gremium; es ist eine politische Institution mit grünem Charakter.”
(Vaclav Klaus, Präsident der Tschechischen Republik)
 

„Der Friedensnobelpreisträger und „oberste Klimaschützer“ Al Gore verbraucht in seiner Villa etwa vierzigmal (!) mehr Energie pro Jahr als ein durchschnittlicher amerikanischer Haushalt“.
(Recherche von Steven J. Milloy, Gründer und Betreiber von
http://www.junkscience.com)  

„Ich habe Al Gore kürzlich getroffen. Ich habe ihm zu seinem Film („Eine unbequeme Wahrheit“) gratuliert. Ich sagte ihm, es sei ein wirklich sehr gut gemachter Film. Sehr beeindruckend - für Leute, die keine Ahnung von Wissenschaft haben. Danach war Al Gore sehr sauer auf mich.“
(ein lachender Professor Fred Singer, Universität Virginia)
 

„Die Menschen werden mit Propaganda zugeballert. Al Gore ist eine Kombination aus Verrücktheit und Korruption. Ich weiß nicht, was er bezweckt. Er hat starke finanzielle Interessen. Ich glaube, er will Milliardär werden.”
(Prof. Richard Lindzen, Massachusetts Institute of Technology, Boston)
 

„Wir können nicht behaupten, dass das CO2 das Klima bestimmt, denn das hat es in der Vergangenheit nachweislich zu keiner Zeit getan. Die Eiskernbohrungen zeigen eindeutig: Erst ändert sich die Temperatur, die CO2-Konzentration folgt im Abstand von etwa 600 bis 800 Jahren nach. Das IPCC vertauscht demzufolge Ursache und Wirkung.“
(Prof. Ian Clark, Klimatologe Universität Ottawa)
 

„Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Temperaturentwicklung im 20.Jahrhundert in einem direkten Zusammenhang mit CO2 stehen könnte.“
(Prof. Nir Shaviv, Universität Jerusalem)
 

„Die Sonne bestimmt das Klima. CO2 ist irrelevant.“
(Dr. Piers Corbyn, Meteorologe und „englischer Wettergott“)
 

„Das, was einen am meisten ärgert, ist, dass die wissenschaftlichen Berater von Regierungsleuten genau wissen, dass das verkehrt ist, und dass sie trotzdem den Leuten diesen Blödsinn andrehen!“
(Prof. Gerhard Gerlich, Technische Universität Braunschweig)
 

“Eine Abkühlung würde der Menschheit große Probleme bereiten. Eine Erwärmung wäre hingegen eine sehr angenehme Sache.“
(Prof. Bob Carter, James Cook Universität, Australien)
 

„Es gibt bereits soviel CO2 in der Atmosphäre, dass in vielen Spektralbereichen die Aufnahme durch CO2 fast vollständig ist, und zusätzliches CO2 spielt keine große Rolle mehr.”
(Dr. Heinz Hug, Die Angsttrompeter, ISBN 3-7766-8013-X)
 

"Die Klimaschwindler behaupten auch gerne, dass noch nie zuvor in der Geschichte unserer Erde die CO2-Konzentration in der Atmosphäre so hoch gewesen sei wie heute:   Das ist nachweislich falsch!   Geowissenschaftler konnten Eiszeitperioden (!) nachweisen, in denen die atmosphärische CO2-Konzentration zehn- bis zwanzigmal höher war als heute!"
(Ulrich Berner und Hansjörg Streif, Klimafakten)
 

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Letzte Aktualisierung : 18.08.2019

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