Die Bürgerbewegung PRO Heilbronn hat
ihre Kandidatenliste gewählt
Die beiden Stadträte der Bürgerbewegung PRO
Heilbronn, der selbständige Gärtnermeister Alfred Dagenbach
(Böckingen, Platz 1) und Immobilienkaufmann Michael Seher
(Heilbronn, Platz 2), führen zusammen mit der Finanzbuchhalterin Susanne
Klotz (Heilbronn, Platz 3) und der sich seit kurzem im Ruhestand
befindlichen Bankangestellten Ute Wilbois (Heilbronn, Platz 4) die
am 9. Februar 2024 gewählte Liste von PRO Heilbronn zur
Gemeinderatswahl an [Bilder von links].
Dabei wurden die Plätze 1 bis 10 von den
anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern je einzeln, die Plätze 11 bis 20,
21 bis 30 sowie 31 bis 40 und 4 weitere Ersatzkandidaten jeweils im
10er-Block gewählt.
Alle vorgeschlagenen Kandidaten erhielten in der
sehr harmonisch gelaufenen Versammlung ohne Gegenstimmen ihre Zustimmung.
Die Liste stellt einen repräsentativen Querschnitt
durch alle Alters- und Berufsgruppen von der jüngsten Kandidatin mit 17
Jahren bis zum gestandenen Rentner mit 84 Jahren dar.
Der Liste gehören 16 Frauen an.
Gewählt wurden auf die Plätze 5 bis 40: 5: Bischoff, Rudolf, Heilbronn,
Sicherheitsbeauftragter, |
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Als Wahlziel wird der Wiedereinzug in
Fraktionsstärke angestrebt.
Dabei wird Wert darauf gelegt zu betonen, daß die
Bürgerbewegung PRO Heilbronn keine mit Millionenbeträgen aus
Steuergeldern unterstütze Partei , sondern eine über Beiträge ihrer
Mitglieder unterstützte nur kommunal aktive Wählervereinigung ist, deren
Wahlkampf daraus folgernd auch in bescheidenem Rahmen geführt werden wird.
„Schwerpunkt des Wahlprogramms werden dabei wieder
die von uns gewohnte praktizierte Bürgernähe sein, aber auch der Blick auf
einen sparsamen Umgang mit den Gebühren und Steuern der Bürger, Erhalt des
gebührenfreien Kindergartens, die Sorge um
preisgünstiges Wasser und Energie, aber besonders
die Verhinderung einer Moschee am Rande der Innenstadt“, so Alfred
Dagenbach, „denn, wir zeigen die Probleme nicht nur auf – wir packen
sie auch an!“
Und
Michael Seher ergänzt: „Nicht die Bürger sind für die Verwaltung,
sondern die Verwaltung ist für die Bürger da.“
In diesem Sinne sind weitere Schwerpunkte die
Beseitigung von Wohnungsnot, eine saubere Innenstadt mit sicheren
Arbeitsplätze in einer fortschrittlichen und weltoffenen innovativen Stadt.