Islamisches Recht ist mit dem Grundgesetz unvereinbar
Deutschland ist kein islamisches Land

Christliche und jüdische Toleranz gewährt Religionsfreiheit - islamische nicht

Hat Prinz Eugen umsonst gekämpft? >

Zur von Bundespräsident Christian Wulff ausgelösten Diskussion über die Rolle des Islam in Deutschland erklärt der Vorsitzende der Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg und Heilbronner Stadtrat Alfred Dagenbach, damit werde nun endgültig klar, daß das Thema nicht weiter ignoriert werden könne und Deutschland ganz offensichtlich auf dem Weg in eine andere Republik sei, die nichts mehr mit einem in den abendländisch-christlichen Kulturkreis eingebundenem Staatswesen zu tun haben wird.

"Auch wenn die Bundeskanzlerin Angela Merkel sich beeilt zu betonen, daß bei uns das Grundgesetz und nicht die Scharia gelte, so werden wir es erleben, daß derartige Elemente nach und nach in unser Rechtssystem Eingang finden", befürchtet Dagenbach, "denn wer sich einmal mit der Denkweise in Gesprächen mit eingefleischten Islamisten beschäftigt hat, kann solche Annahmen nicht mehr ignorieren oder gar schönreden."

Erste Ansätze dazu hätte ja gerade die von Wulff noch als Ministerpräsident von Niedersachsen  ernannte türkischstämmige Ministerin Aygül Özkan gemacht, als sie nicht nur Kreuze in den Schulen verbieten, sondern auch unter dem Vorwand der "nachhaltigen Unterstützung des Integrationsprozesses" mittels einer "Mediencharta" die Pressefreiheit einschränken lassen wollte.

Eine Verharmlosung der offen zu Tage liegenden Fakten sei umso bemerkenswerter, als nicht zuletzt Merkel zur Feststellung kommt, daß bei der "Islamkonferenz" bisher keine ausreichenden Ergebnisse erzielt wurden.

Was der Präsident zum Islam erklärt hat, sei schon deshalb falsch, weil dann alle anderen in Deutschland ebenfalls lebendigen Glaubensrichtungen, wie Buddhismus oder Hinduismus, die ebenso wenig wie der Islam etwas mit dem christlich-abendländischen Kulturkreis zu tun haben, diskriminiert werden.

Dagenbach: "Es besteht die Gefahr, daß auf diese Weise letzten Endes eine Parallelgesellschaft hoffähig gemacht wird, die allen Integrationsbemühungen zuwiderläuft und selbst bei integrierten Muslimen abgelehnt wird, weil eine fundamentalistisch orientierte Minderheit versucht, sie seit der Machtübernahme Khomeinis im Iran zu bevormunden. Der Bundespräsident befindet sich auf derselben Linie einer Politik, die es ungerügt zuläßt, daß ein türkischer Ministerpräsident auf deutschem Boden seinen Landsleuten klarmachen kann, daß Assimilation ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sei. Ich frage mich: war etwa die 'Assimilation' von Hugenotten oder Polen in Deutschland ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder eine bestens gelungene Integration?"

Zu erinnern sei daran, daß zur gleichen Zeit, als der damalige Bundeskanzler Kohl erklärte, die Bundesrepublik Deutschland sei kein Einwanderungsland mit der Zuwanderung in ungeahnter Höhe das krasse Gegenteil geschah.

Dagenbach begrüßt daher besonders die Worte Henryk M. Broders und Reinhard Mohrs, die dem Bundespräsidenten empfehlen, sich doch einfach einmal bei einer "Al-Quds"-Demo anzuhören, welche Parolen dabei gerufen werden oder dem Beispiel Hamed Abdel-Samad zu folgen, der vor 15 Jahren aus Ägypten nach Deutschland gekommen sei und als Sohn eines Imams über sich selbst sage, er sei "vom Glauben zum Wissen konvertiert".

"Viele Muslime sind bei uns sowenig fanatische Gläubige wie die Christen und schon genauso integriert, daß sie sich wie viele andere Zuwanderer kaum noch von Deutschen unterscheiden. Aber der Bundespräsident hat mit seiner indifferenten Rede das genaue Gegenteil erreicht. Er trägt damit dazu bei, daß sich muslimische Fundamentalisten in ihrer Sichtweise gestärkt fühlen", so Dagenbach.

Ein Islam aber, um es mit den Worten von Volker Kauder zu sagen, "der die Scharia vertritt und in dessen Namen die Unterdrückung der Frau geschieht", kann in der Tat nie und nimmer zu einem Deutschland gehören, dessen Wurzeln im christlich-jüdischen Abendland liegen.

Gerade die von christlicher Nächstenliebe geprägte Toleranz dieses abendländischen Kulturkreises gewährt die Freiheit der Religionen - was man genügenden Berichten zufolge vom islamischen Kulturkreis eben gerade nicht sagen kann. Dagenbach: "Und das islamische Recht (Scharia) ist nun einmal nicht unser Grundgesetz!"


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Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg e.V.
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