Tortenwurf gegen Innenminister Mediale Verfälschung der Wirklichkeit Vorgang regt zum Nachdenken an
Narrenfreiheit für Linkskriminelle? >
"Es ist immer wieder interessant zu
beobachten, welche Plattformen von den Sympathisanten in manchen
südwestdeutschen Medien für kriminelle Linksextremisten eingeräumt und wie deren
Taten in der Darstellung gehätschelt und beschönigt werden", erklärt der
Vorsitzende der Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg und Heilbronner
Stadtrat Alfred Dagenbach, "offenbar dienen solche Aktionen, wie der
Tortenwurf auf den baden-württembergischen Innenminister Reinhold Gall (SPD) der
Auflockerung des sonst frustreichen Alltags mancher Redakteure. Da gleichzeitig
nicht konforme Ansichten dazu unterschlagen werden, wird den Lesern ein gewollt
falsches Bild vermittelt."
Daß ausgerechnet in Baden-Württemberg aufgrund der massiven Häufung von
Ungereimtheiten im Zusammenhang mit dem Mord an der Polizistin Michèle
Kiesewetter bislang kein Untersuchungsausschuß eingesetzt wurde, wurde auch von
unserer Seite längst mit Wissen der Presse kritisiert. Gefordert wurde auch in
einem an den Generalbundesanwalt gerichteten Schreiben, daß wegen einer vom LKA
festgestellten Warnung an den PRO-Vorsitzenden, der auf einer Liste des
verdächtigten "Nationalsozialistischen Untergrundes" stehe, auf Grund bis heute
ungeklärter Vorfälle gegen seine Person, daß gegen alle Richtungen rückhaltlos
ermittelt werden müsse, was bis heute ohne Resonanz geblieben ist.
Alfred Dagenbach: "Es gibt einerseits nur einen triftigen Grund, selbst
Leserbriefe zu unterschlagen - und der liegt in der Strafbarkeit des Inhalts.
Alles andere ist ein manipulativer Eingriff in das Informationsrecht der Bürger,
das ohnehin schon durch monopolartige Strukturen der Medienlandschaft gefährdet
ist. Um so befremdlicher wirkt es, wenn derartige Methoden, wie der Tortenwurf
gegen einen Minister, in der Weise verharmlost werden, in dem man unkritisch
Erklärungen der Täter aus einem Internetportal wiedergibt, das erst vor Kurzem
die Androhung von Schußwaffengebrauch publiziert hat."
Unterstützung findet er dabei durch seinen Kollegen, PRO-Stadtrat Heiko
Auchter.
Offenbar stören sich die autonomen
Linkskriminellen daran, daß sich Innenminister Reinhold Gall um eine
unaufgeregte sachliche Bewertung und Aufklärung der Vorgänge bemüht, statt sich
der ideologisch geprägten und bereits vorgenommenen Vorverurteilung ähnlich
anderer sich für besonders wichtig haltenden Zeitgenossen anzubiedern.
"Dazuhin kommt, daß es keinesfalls Aufgabe des Innenministers ist, einen
Untersuchungsausschuß einzuberufen, sondern Sache der im Landtag vertretenen
Fraktionen. Daß diese in dieser Hinsicht bisher untätig geblieben sind, ist ein
Vorgang, den unsere sonst ach so investigativen Medienvertreter bisher kaum
interessiert hat. Daß dazuhin der nicht unbekannte Täter offensichtlich
Narrenfreiheit genießt und schnellstens wieder auf freien Fuß gesetzt wurde,
regt darüber hinaus auf Grund gemachter anderer Erfahrungen zum weiteren
Nachdenken an", so Alfred Dagenbach.
Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg e.V.
1.Vorsitzender: StR Alfred
Dagenbach - 2.Vorsitzender: Fred Steininger
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