Historische Tatsachen
Solidarität mit

Erika Steinbach
Dagenbach: Angriffe sind unerhört


"Es geht gerade so weiter mit den Versuchen, Debatten und Meinungen über Tabu-Themen mit aller verbalen Gewalt verhindern zu wollen", so der Stellvertretende Bundesvorsitzende der Bürgerbewegung PRO Deutschland, Alfred Dagenbach, "dies ist die Fortsetzung einer unerträglichen Methode, alle Bürgern unseres Landes zwingen zu wollen, sich nur noch an der von einer vom Volk abgehobenen 'politischen Klasse' vorgegebenen 'political correctness' zu halten, wie sie im Falle 'Stuttgart21' und insbesondere im 'Fall Sarrazin' praktiziert wird."
Ärgerlich sei in allen Fällen nicht der Streit um unterschiedliche Ansichten, sondern, wie das Recht auf freie Meinungsäußerung durch Unterstellungen, Drohungen und Druck gegen Vertreter unliebsamer Sichtweisen bekämpft werde:
"Dies fällt besonders dann auf, wenn Tatsachen beim Namen genannt werden, die offensichtlich politisch unbequem sind. Es ist in diesem Fall nun mal Fakt, daß Polen infolge der Gebietsforderungen Deutschlands vom 21. März 1939 am 26. März gegen Deutschland mobil gemacht hat und damit Hitler die Möglichkeit erhielt, den deutsch-polnischen Nichtangriffspakts von 1934 aufzukündigen. Dazu bedarf es keines Hinweises auf - wegen Verbreitung nicht genehmer historischer Tatsachen - in die rechte Ecke gestellter Publikationen, sondern des einfachen Blickes in andere wohl kaum des Revanchismus verdächtigen Publikationen.
Die Angriffe und 'Empörungen' gegenüber der Vorsitzenden des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach sind daher unerhört. Nicht sie betreibt Geschichtsklitterung, sondern ihre Kollegen - insbesondere jene in ihren eigenen Reihen - haben sich als unfähig erwiesen, mit historischen Tatsachen angemessen umzugehen. Erika Steinbach hat lediglich die Vertriebenen-Funktionäre Arnold Tölg und Hartmut Saenger gegen die Kritik von Kulturstaatsminister Bernd Neumann gegen unwahre Verdrehungen in Schutz genommen. Wenn solches nicht mehr erlaubt sein sollte, gebührt ihr unsere volle Solidarität!"


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Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg e.V.
1.Vorsitzender: StR Alfred Dagenbach - 2.Vorsitzender: Fred Steininger
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