"Runder Tisch Islam"
Keine Scharia durch die Hintertür, Frau Öney!
"Niemand ist gezwungen, hier zu leben, wenn ihm dies nicht gefällt.
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Gleichberechtigung statt Scharia >

Die von der baden-württembergischen Integrationsministerin Öney (SPD) nach dem zweiten "Runden Tisch Islam" in Stuttgart unter dem Vorwand angekündigte Maßnahmen,  mehr Rücksicht auf die Muslime nehmen zu wollen und dafür auch rechtliche Hürden aus dem Weg zu räumen, bezeichnet der Vorsitzende der Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg, Alfred Dagenbach, als
typisch für die Politik von SPD und Grünen: "Nicht weiter denken, sondern jedem scheinbar ausländerfreundlichen Unsinn auf den Leim gehen, um sich als besonders ausländerfreundlich anzubiedern!"
Dazu gehören Überlegungen, unsere Bestattungsvorschriften zu lockern, um Bestattungen nach islamischen Riten zu erleichtern.
Nach Ansicht von Alfred Dagenbach wäre es dazu sinnvoll, wenn sich die Ministerin erst einmal mit der Materie näher beschäftigen würde, statt mehr oder weniger "ins Blaue hinein" nur opportunistische statt fachlich qualifizierte Aussagen zu machen: "Wer künftig Wachsleichen ausgraben möchte, kann die Moslems gerne ohne Sarg verbuddeln."
Ganz offensichtlich sind Frau Öney und ihre Berater der irrigen Meinung, die Sargbestattung habe bei uns in erster Linie christlich-religiöse Hintergründe.
Tatsächlich hat dieser Brauch in unseren Breitengraden einen ganz anderen Sinn:
Da unsere Böden feucht sind, sorgt der Sarg dafür, daß genügend Luft unter die Erde kommt, damit der Leichnam verwesen kann.
In den zumeist trockeneren Gebieten der islamischen Ländern wurde ein Sarg schon tausende Jahre vor dessen Spätgeburt nicht benötigt, weil der trockene Boden genügend luftdurchlässig ist oder es wurde und wird in Gruften bestattet.
Es hat auch seinen Sinn, daß bei uns nicht sofort, sondern erst nach einer Wartezeit von 48 Stunden beerdigt werden darf, was nicht nur hilft, der Vertuschung von Verbrechen entgegen zu wirken, sondern auch Fälle von Scheintod zu verhindern.
"Auch die moslemische 'ewige Grabesruhe' ist aufgrund der beengten Verhältnissen in Deutschland auf unseren Friedhöfen kaum umsetzbar, wobei die Frage nach der Kostenerstattung hierfür ebenfalls geklärt werden muß", so Alfred Dagenbach, "folgt man darüber hinaus der einfach gestrickten Logik islamischer Wünsche, so müßten morgen auch Bestattungen auf Bäumen erlaubt sein, wenn ein paar Dakota-Indianer es von uns verlangen!"
Abgelehnt wird von der Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg auch die Einführung von islamischen Friedensrichtern.
Alfred Dagenbach: "Dies wäre der Beginn der Einführung der Scharia über eine Paralleljustiz. Man erliege doch nicht der naiven Annahme, daß da nicht der Versuch unternommen wird, Familienstreitigkeiten nach islamischem Recht zu regeln - wozu braucht man sonst eine solche Sonderregelung? Frau Öney wäre gut beraten gewesen, den Teilnehmern an ihrem 'Runden Tisch Islam' klar zu machen, daß Deutschland ein Rechtsstaat ist und sich jeder ohne jede Ausnahme an die hier geltenden Bestimmungen zu halten hat. Niemand ist gezwungen, hier zu leben, wenn ihm dies nicht gefällt. Im übrigen kann man mit der Kultur- und Sittenvergewaltigung der Deutschen durch maßgebliche Teile unserer selbsternannte 'Politische Klasse' ruhig so weiter machen, braucht sich aber dann bitte auch nicht zu wundern, wenn es sich eines Tages wieder einmal als Bumerang erweist!"

Es wäre stattdessen wichtiger gewesen, sich nachhaltig für mehr Rechte und insbesondere mehr Gleichberechtigung der moslemischen Frauen einzusetzen und die Teilnehmer an diesem "Runden Tisch" aufzufordern, sich für die Einhaltung der Menschenrechte in den islamischen Ländern einzusetzen, statt bei uns Überlegungen anzustellen, wie man deren Vorstellungen bei uns zum Tragen bringen kann.


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