Zur Grün-Roten "Personalpolitik":
Parteienfilz
Teuer für den Steuerzahler

Der Filz hat gewechselt >

Die Berichte über die Personalpolitik der neuen baden-württembergischen grünroten Landesregierung nimmt der ehemalige Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg, der Heilbronner Stadtrat Alfred Dagenbach auf's Korn und kritisiert die Praxis, sogenannte "verdiente Parteifreunde" in neu geschaffenen Stellen zu versorgen. Wenn weit über 100 Stellen in den elf Ministerien neu geschaffen werden sollen, um laut SPD-Finanzminister Nils Schmid "eigene politische Akzente zu setzen", so wird der Machtwechsel nicht nur teuer für den Steuerzahler, sondern ist der Vorgang ein Skandal. "Es ist auch garantiert nicht das, was sich die Wähler als Stilwechsel einer neuen Regierung vorgestellt haben. denn hier wechsle lediglich die eine Pöstchenschieberei die andere ab", so Alfred Dagenbach, "wenn ein nicht wieder gewählter Dauerschwätzer aus der 'Lehrerfraktion' irgendwo untergebracht wird, so bleiben wenigsten die Schüler von ihm verschont. Doch was sich Grünrot sonst in Sachen Parteibuchwirtschaft jetzt erlaubt, übersteigt offensichtlich selbst die über 50 Jahre lang praktizierten Methoden bei der Pflege schwarzer Seilschaften. Da hört jedes Verständnis dafür auf, wenn nicht nur Führungspositionen 'geschreddert' werden, sondern der Parteienfilz nicht nur umgefärbt, sondern auch noch vergrößert wird. Es zeigt sich wieder einmal: Es kommt selten etwas Besseres nach."


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Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg e.V.
1.Vorsitzender: StR Alfred Dagenbach - 2.Vorsitzender: Fred Steininger
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