Fehlende Distanzierung von SPD und Grünen

Lippenbekenntnisse reichen nicht

Dagenbach: Kommunismus ist nichts anderes, als Kapitalismus auf dem Rücken nützlicher Idioten!"

Der Weg zum Kommunismus>

Nach den den entlarvenden Äußerungen der Chefin der Linkspartei-Chefin Gesine Lötzsch zu den Wegen zum Kommunismus vermißt der Vorsitzende der Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg und Heilbronner PRO-Stadtrat Alfred Dagenbach klare Abgrenzungen von Seiten der SPD und den Grünen dazu. Die teilweise nur oberflächlichen und dadurch praktisch unterlassenen sich davon deutlich abgrenzenden Aussagen lassen bedenkliche Rückschlüsse zu, die nur durch die bereits praktizierte intensive Zusammenarbeit mit der SED-Nachfolgepartei bis in die Regierungen von Brandenburg und Berlin und der durch deren Duldung erst möglichen Minderheitenregierung in Nordrhein-Westfalen zu erklären ist.
"Spätestens jetzt wäre um der demokratischen Glaubwürdigkeit Willen eine Aufkündigung solcher Verbindungen angebracht gewesen. Stattdessen spielt man die Offenbarungen einer Gesine Lötzsch und die durchsichtigen Relativierungen ihrer Anhänger als Kavaliersdelikte herunter", so Dagenbach, "Lippenbekenntnisse reichen da nicht und es helfen auch weltfremde Definitionen des Kommunismus durch Salonsozialisten wie Oskar Lafontaine nicht weiter, wie dies in der Sendung mit Anne Will am 16. Januar 2011 als untauglicher Versuch der Rechtfertigung geschehen ist."
Fakt ist, daß nach wie vor der Terror von den Anhängern dieser verbrecherischen Ideologie nicht nur bejaht, sondern auch praktiziert wird. Dagenbach: "Wie lange noch wollen SPD und Grünen auf ihren nach links schielendem Augen blind bleiben? Wann wird der so viel beschworene Paragraph 130 endlich auch auf linke Extremisten ausgedehnt?" Viele Bürger - und nicht nur jene, die unter dem "real existierenden Sozialismus" der DDR und der Verfolgung in der Sowjetunion gelitten haben - fragen zu Recht, weshalb die marxistischen und roten Fundamentalisten aus 74 Jahren Terrorherrschaft mit all ihren schrecklichen Hinterlassenschaften nichts hinzugelernt haben. Sie stellen ebenfalls zu Recht fest, daß
seit der Einheit diese SED-und Stasiableger systematisch Ämter, Verwaltungen und weite Teile des öffentlichen Lebens bis hinein in die Medien unterwandert haben. Die Unterdrückung freiheitlicher Ansichten und Meinungen schreitet deshalb fort. "Wenn mir ein Verfolgter des SED-Regimes heute sagt, daß mit den gestohlenen Geldern und Gütern aus "DDR"-Zeiten, an denen viel Blut klebe, infame Hetze gegen unseren Rechtsstaat getrieben wird, so ist das nach allen bisher gewonnenen Erkenntnissen nachvollziehbar", erklärt Dagenbach, "und wenn dieselben darauf verweisen, daß
linke Hassprediger längst nicht mehr nur versteckt, sondern in der Öffentlichkeit auftreten, dann sollten sich in der Tat auch endlich dem naivsten Wohlstandsdemokraten die Augen darüber öffnen, welche Gefahr sich hier für unsere freiheitlich-demokratische Ordnung zusammenbraut!"
Das Gegenteil ist aber bei jenen der Fall, die solches geradezu dem eigenen Machstreben zuliebe billigend in Kauf nahmen. SPD und Grüne schweigen lieber, statt eindeutige Absagen an Regierungsbündnisse mit der Linken, klare Unvereinbarkeitsbeschlüsse zu fassen und Koalitionen mit der Linkspartei nicht nur als Wahlspeck, wir unter Ypsilanti in Hessen vorgeführt, auszuschließen. Hinzu kommt, daß das Wählerklientel offensichtlich gar nicht weiß, wie es auch mit dem vermeintlich postulierten Aspekt der "Politik für den Kleinen Mann" für dumm verkauft wird, wenn sie einmal hinter die Kulissen der führenden bestens situierten Edelkommunisten schauen, die wie der Co-Vorsitzende Klaus Ernst mit dem Porsche herumfahrend und als cleverer Villenbewohner wie Oskar Lafontaine nicht die geringste Gemeinsamkeit mit ihnen hat. Dagenbach: "Kommunismus ist eben doch nichts anderes, als Kapitalismus in höchster Perfektion auf dem Rücken nützlicher Idioten!"


Für unser Land...

Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg e.V.
1.Vorsitzender: StR Alfred Dagenbach - 2.Vorsitzender: Fred Steininger
Eingetragen beim Amtsgericht Heilbronn
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