Das "Gedicht" des Herrn Grass:

Eine Verhöhnung Israels

Verharmlosung des iranischen Atomprogramms

Die Bedrohung >

"Der Herr Grass steht nicht nur in der Tradition des von Linksfaschisten gepflegten Antisemitismus und Antiisraelismus, sondern auch in der jener Zeitgenossen, die ihre eigene Familiengeschichte auf Kosten des Ansehens vieler untadeliger Deutscher bewältigen wollen", kommentiert der Vorsitzende der Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg, Alfred Dagenbach, das neueste "Gedicht" dieses schillernden Zeitgenossen: "Bei solchen von gewissen Medien gehätschelten Opportunisten und Leuten wie ihm frage ich mich immer, was diese wohl heute wären, wenn das 3.Reich nicht untergegangen wäre."
Grass ist somit einer der Letzten, die das Recht haben, die Ankündigungen Israels, sich selbst gegen Aggressoren und Anfeindungen verteidigen zu wollen, zu kritisieren. "Es ist in Wahrheit eine Verhöhnung und genauso, wie wenn man kritisiert, daß die Polizei bewaffnet ist und man deshalb auch Gaunern dieselbe Bewaffnung zugestehen oder gar verhindern will, daß diesen von der Polizei das Handwerk gelegt wird", so Alfred Dagenbach, "deshalb ist die Unterstellung auch eine Anmaßung von Grass in einer Art Schuldumkehr zu seiner eigenen Selbstverteidigung, man dürfe die israelische Politik nicht kritisieren. Israel ist das Bollwerk gegen den von den iranischen Mullahs unentwegt verbreiteten Aufruf zum Heiligen Krieg gegen alle Andersgläubigen und Mahmoud Ahmadinejad hat sich selbst zur Spinne in deren Netz gemacht. Ihn zwar als Maulhelden zu bezeichnen, dann aber zu verharmlosen, ist nicht nur paradox, sondern letzten Endes auch die nahezu perverse Methode eines latent gegen westliche Wertvorstellungen gepflegten sozialistischen Irrweges. Dessen Wurzeln sind schon in der Unterstützung der insbesondere gegen Israel gerichteten palästinensischen Ausbildungslagern durch Sowjets und Stasi bis hin zur RAF zu finden!"
Auch die Verharmlosung des iranischen Atomprogramms ist so nicht hinzunehmen. Erstens schwimmt der Iran auf Öl und benötigt von daher gar keine Atomkraftwerke und zweitens ist eine dreiprozentige Anreicherung des Kernbrennstoffes völlig ausreichend. Wenn nun der Iran selbst bereits die Anreicherung auf über 20 Prozent spaltbares Material hochgeschraubt hat und sich gleichzeitig nicht an die Kontrollbestimmungen des von ihm unterzeichneten Atomwaffensperrvertrages hält, während er seine Aufrüstung mit Mittel- und Langstreckenraketen forciert, dann kann man dies nicht mehr verharmlosend herunterspielen, sondern muß die Existenzsorgen Israels ernst nehmen und dem bedrohten Land beistehen. Alfred Dagenbach: "Es hätte der Glaubwürdigkeit eines Nobelpreisträger besser angestanden, das menschenverachtende Despotenregime im Iran wie auch seine Sympathisanten unter die Lupe zu nehmen, statt mit einem solchen Machwerk dieser einzigen echten Demokratie im Nahen Osten in den Rücken zu fallen!"


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