Islamistischer Terror:
Schluß mit falscher
Toleranz!
Dagenbach: "Das Übel an der Wurzel packen!"
Terrornetzwerk Al Qaida >
Der Vorsitzende der Bürgerbewegung Pro Baden-Württemberg und
Heilbronner Stadtrat Alfred Dagenbach fordert von der Politik, endlich nicht nur
hehre Worte, klare Signale zur Bekämpfung des weltweiten islamistischen Terrors
zu finden: "Die Ereignisse der letzten Wochen zeigen ganz klar, daß das Ende der
falschen Toleranz gegenüber dem fundamentalistischen Islamismus auf die
Tagesordnung auch der deutschen Politik gehört!" Nach dem zum Glück vereitelten
geplanten Massaker in Kopenhagen und dem nun stattgefundenen grausamen Anschlag
gegen gläubige Christen in Alexandria mit mindestens 21 Toten sei ein rapides
Umdenken vor allem auch bei denen erforderlich, die bisher durch Verharmlosung
dieser brutalen religiösen Terror-Ideologie die öffentliche Meinungsbildung
manipuliert haben.
"Wer einmal selbst erlebt hat, wie die Kopten, insbesondere die Frauen, in der
ägyptischen Öffentlichkeit an ganz normalen Tagen behandelt und verfolgt werden,
kann keinerlei Verständnis mehr dafür aufbringen, daß religiöse islamische
Fanatiker noch von unseren Gutmenschen bis hinein in kirchliche Kreise in Schutz
genommen werden.
Christliche Nächstenliebe kennt man im 'heiligen Krieg', dem Jihad des Islam,
nun einmal nicht," so Dagenbach, "das sollte nun auch einmal in diesen Kreisen
als Realität zur Kenntnis genommen werden. Sonst ist jede Äußerung dazu nur
scheinheilige Heuchelei!"
Statt in unserem Land Kritiker des auch vom Verfassungsschutz beobachteten
Islamismus mit zu diskreditieren, sollten endlich die falsche Toleranz gegenüber
Haßpredigern und ihren Anhängern eingestellt und deutliche Maßnahmen dagegen
ergriffen werden. Dagenbach: "Das Delikt gehört wie Volksverhetzung unter Strafe
gestellt und Ausländer, die dadurch ihre Integrationsverweigerung zur Schau
stellen, sofort ausgewiesen. Unsere Toleranz muß dort enden, wo sowohl unserer
freiheitlich-demokratischen Gesellschaft als auch unserer
christlich-abendländischen Kultur mit Intoleranz begegnet wird!"
Dagenbach beklagt, daß der fast tägliche Terrorismus durch
fundamental-islamistische Organisationen wie dem Netzwerk von Bin Ladens
Al-Qaida in unserem Land weniger beachtet wird als die Wettervorhersage und
damit auch einer gewissen Verharmlosung durch die Medien unterliegt: "Dabei
sieht allein die Bilanz dieses Jahres durch den islamistischen Guerilla-Krieg
mit weltweit 2.042 Jihad-Anschläge und 8.996 Toten und ein mehrfaches an schwer
Verletzten schrecklich genug aus." Hinzu komme in sogenannten islamischen
Republiken wie dem Iran die unglaubliche staatliche Verfolgung bis hin zu
brutalen Hinrichtungen von Andersgläubigen. Deshalb dürfe dies von unserer
selbsternannten 'Politischen Klasse' nicht mehr einfach weiterhin so hingenommen
werden: "Handeln und das Übel an der Wurzel packen ist angesagt!"
Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg e.V.
1.Vorsitzender: StR Alfred
Dagenbach - 2.Vorsitzender: Fred Steininger
Eingetragen beim Amtsgericht Heilbronn