Berlin-Wahlen am 18. September 2011:
Pro Deutschland auf Erfolgskurs
Dagenbach: Dank an ein tüchtiges Wahlkampfteam

Zensiertes Wahlplakat >

"Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, daß die Bürgerbewegung Pro Deutschland bei den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus auf dem besten Weg ist, diese erfolgreich mit dem Einzug in das Parlament und die verschiedenen Bezirksversammlungen abzuschließen, so wäre er spätestens nach den neuesten Attacken gegen unser tüchtiges Wahlkampfteam erbracht worden", bewertet der Stellvertretende Bundesvorsitzende, Alfred Dagenbach, die Chancen für den Wahlsonntag am 18. September 2011.

Weiter: "Wäre dem nicht so, so würde es auch keine derartigen Angriffe und Behinderungen gegen den vom Bundesvorsitzenden Manfred Rouhs und dem Berliner Landesvorsitzenden Lars Seidensticker mit ihrer Mannschaft gut geführten Wahlkampf  geben - das zeigt die Erfahrung!

Eine aussichtslose Gruppierung findet keinerlei Beachtung bei ihren Gegnern und deren Helfershelfern, die natürlich völlig zu Recht Angst um ihre warmen Plätze in den Berliner Bürgervertretungen haben müssen.

Dennoch zeigen die Angriffe gegen Pro Deutschland, wie wichtig und notwendig es ist, daß künftig wieder eine seriöse Politik, die sich nicht an der vom Establishment bewußt geschaffenen 'political correctness" orientiert, zum Durchbruch kommt."

Es kann nicht sein, daß sich ein Grüner Bezirksbürgermeister über einen klaren Gerichtsbeschluß hinwegsetzt und die Blockade seines Rathauses nicht nur toleriert, sondern zuläßt, daß dafür sogar noch 'von Amts wegen' geworben wird.

Es ist des weiteren auch bezeichnend, daß über Angriffe gegen ein Wahlkampfteam mit Todesdrohung eine Berichterstattung die Fakten auf den Kopf stellt, nur weil es sich die Angegriffenen erlauben, sich dagegen zu wehren oder übereifrige Beamte nach dem Schema "nach oben buckeln - nach unten treten" sich in Szene setzen wollen.

Es ist letzten Endes völlig klar, wer mit kriminellen Methoden versucht, einen vom Gesetz geschützten freien und demokratisch geführten Wahlkampf zu behindern, indem jene, die ihr Recht auf die grundgesetzlich garantierte Mitwirkung an der Willensbildung des Volkes wahrnehmen, mit gefährlichen Säureanschlägen ins Gesicht  attackiert werden.

Und es ist bezeichnend, wie es mit der freien Meinungsäußerung steht, wenn man jene zitiert, die mit noch deutlicheren Aussagen, aber Angehörige einer Berliner Regierungspartei sind, richtiges gesagt haben und deshalb nun ein Wahlplakat mit 'zensiert' überklebt werden muß, weil keine Chance besteht, dies noch rechtzeitig vor der Wahl gerichtlich klären zu können.

Daß auch nichts gesehen wird, wenn tausende Wahlplakate abgerissen oder zerstört werden, die nicht dem etablierten Spektrum zugeordnet werden können, ist dabei schon fast routinemäßige Gewohnheit in diesem unserem freiheitlichsten Rechtsstaat, den es je auf deutschen Boden gegeben hat. Bereits fast achttausend Plakate wurden in der Drei-Millionenstadt aufgehängt.

Alfred Dagenbach: "Dennoch bekommen die Berliner mit, was hinter den Kulissen mit unlauteren Methoden gespielt wird, sie sehen hautnah, was täglich in ihrer Stadt unter der ultralinken Regierung aus Kommunisten und Sozialisten abgeht und wie versucht wird, eine lästige Konkurrenz zu unterdrücken.

Deshalb herrscht im Roten Rathaus auch Alarmstufe 'Eins'.

Fast ist man versucht, die OECD zur Wahlbeobachtung einzuladen, aber das alles verwundert nicht in einer Stadt, in der seit Jahren gegen linksautonome Brandstifter offenbar mit Samthandschuhen vorgegangen wird und täglich Autos, Müllcontainer und sogar Kinderwagen in Brand gesetzt werden können, ohne daß man die Drahtzieher, die in aller Offenheit dafür und noch mehr im Internet aufrufen können, dingfest machen kann.

Deshalb ist es eine großartige Leistung, was diese Wahlkampfmannschaft ohne Unterstützung aus staatlichen Kassen bisher aus Idealismus und Sorge um unser Gemeinwesen vollbracht hat, der ich meinen Respekt und großen Dank aussprechen möchte.

Zu ihr stoßen auch immer wieder tüchtige Helfer aus anderen Bundesländern, die ich bitten möchte, in ihrer Unterstützung nicht nachzulassen und sich beim Berliner Landesverband zu melden - auch jede 'Mark' ist hilfreich.

Nichts ist derzeit wichtiger, als dieser richtungweisende Wahlkampf. Pro Deutschland ist als bundesweite Organisation das beste Pferd im wertkonservativen Stall. Auch wenn es nicht ohne Grund eingesetzte konkurrierende Kleinstgruppierungen gibt und ein gewisses Neidpotential von weniger erfolgreichen sogenannten Patrioten gibt, so ist die Bürgerbewegung Pro Deutschland auf dem richtigen Weg.

Denn Konkurrenz ist nur, wer besser ist - und da führt an Manfred Rouhs und seinen Mitstreitern - wie schon immer - kein Weg vorbei!"

 

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