Burkaverbot in Frankreich:
Gegen die Diskriminierung
der Frau
Dagenbach: Islamistischem Treiben Einhalt gebieten!
Frankreich verbietet die Verschleierung in der Öffentlichkeit >
Der Vorsitzende der Bürgerbewegung
PRO Baden-Württemberg und Heilbronner Stadtrat Alfred Dagenbach begrüßt den
Erlaß des französischen Gesetzgebers, das Tragen eines Kleidungsstück, unter dem
das Gesicht eines Menschen nicht zu erkennen ist, bei Strafe zu untersagen. "Es
geht also nicht allein gegen das Tragen der islamischen Burka, sondern zum
Beispiel auch gegen eine Verschleierung mittels Kapuzen und Masken mit der
Absicht, sich als Straftäter der Strafverfolgung zu entziehen," so Alfred
Dagenbach.
Im Falle der Burka geschehe das Tragen häufig auf Druck oder Indoktrination
durch fundamentalistische Islamisten auf die Trägerinnen, die damit zu in ihren
Menschenrechten eingeschränkten Opfern werden. Dazu gehöre auch der indirekte
Gruppenzwang unter den Frauen selbst. Schlimm sei, daß dieses allen
Integrationsbemühungen in Europa zuwiderlaufe und damit bewußt die Errichtung
einer Parallelgesellschaft mit dem Ziel der Islamisierung voangetrieben werden
soll.
Dies sei Teil eines immer währende Versuches, die Gesetze der Scharia über die
Hintertür einzuführen, die bereits in Zwangsverheiratungen und Ehrenmorden an
den in unserer christlich-abendländischen Gesellschaft vom Gesetzgeber zu
schützenden Frauen praktiziert wurden. Die Burka ist dafür das sichtbar
getragene Symbol einer solchen Weltanschauung.
Alfred Dagenbach: "Das alles hat auch mit Religionsfreiheit nichts zu tun, denn
fundamentalistische Islamisten verhindern damit den zeitgemäßen Fortschritt
dieser Religion, wie es vergleichsweise mit dem Christentum geschehen ist. Der
vermeintliche und als Begründung vorgeschobene Schutz der Frauen bedeutet in
Wahrheit deren Unterdrückung - denn andererseits muß man sich fragen, vor wem
muslimische Frauen in ihren Herkunftsländern im Gegensatz zu Gebieten mit
anderen Religionen so geschützt werden müssen?"
Obendrein soll dadurch der Islam ideologisch zur politischen Speerspitze gegen
alle werden, die sich ihm nicht zu unterwerfen bereit sind. Deshalb belegt die
französische Regierung zu Recht das Tragen einer Burka in der Öffentlichkeit mit
einer Strafe von 150 Euro und gegen jeden, der eine Frau dazu zwingt, mit bis zu
30.000 Euro.
Daß dies richtig ist, beweist die sofort auf das Verbot erfolgte Drohung der
Terrororganisation Al-Kaida und deren Chef Osama bin Laden. Nichts könne daher
mehr die politische Zielsetzung dieser Islamisten beweisen, als mit einer
solchen Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines auch die Menschenrechte
dieser Frauen schützenden Staates.
"Unsere selbsternannte Politische Klasse ist daher nebst den kirchlichen
Würdenträgern aufgefordert, anstatt mit ständig neuen Verharmlosungsritualen den
fundamentalistischen Islamismus zu hofieren, sich endlich an die Feststellungen
der Verfassungsschutzämtern zu orientieren und nach dem Vorbild anderer Länder,
wie jetzt Frankreich, dem Treiben auch bei uns mit klaren Richtlinien Einhalt zu
gebieten", so Dagenbach.
Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg e.V.
1.Vorsitzender: StR Alfred
Dagenbach - 2.Vorsitzender: Fred Steininger
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