Nicht nur "Pöbeleien":
Heilbronner
DGB-Chefin unterstützt Linksextremisten
Alfred Dagenbach: "Wir lassen uns nicht einschüchtern"
Linksextreme Demo am 21.1.2014 vor dem Amtsgericht >
22.1.2014 -
Laut einem Pressebericht und eigenen Verlautbarungen aus dem
Umfeld wurde gestern ein 18jähriger sich als "Antifaschist" ausgebender
Jugendlicher zu 200 Euro Geldstrafe verurteilt. Der Vorsitzende der
Bürgerbewegung PRO Heilbronn, Stadtrat Alfred Dagenbach, erklärt dazu: "Da das
Verfahren noch nach dem Jugendstrafrecht nichtöffentlich stattgefunden hat, kann
über den Wahrheitsgehalt der von dieser Seite gemachten Angaben zur
Urteilsfindung von unserer Seite keine Aussage gemacht werden. Wir gehen auch
davon aus, daß das Gericht die Höhe der Geldstrafe seinen Verhältnissen
entsprechend angemessen hat."
Den dort und gegenüber der Presse gemachten Angaben zufolge soll dieser, wie es
heißt, "ein Mitglied von 'Pro Heilbronn' mit den Worten 'Rassist', 'Faschist'
und 'Nazi' beleidigt ... haben. Das Gericht sah diesen Vorwurf bestätigt und
verurteilte ihn zu einer Geldstrafe."
Alfred Dagenbach: "Dazu stellen wir fest, daß bei den Aktionen, auf Grund derer
wir schließlich Strafanzeige erstattet haben, nicht nur um eine, sondern um mehrere
Personen aus dem linksextremistischen Umkreis gehandelt hat und auch nicht nur
eines unserer Mitglieder beleidigt und verleumdet wurde, sondern davon unsere
Mitglieder insgesamt tatsächlich mit Schildern, Flugblättern und Schmierereien
rund um unsere Infostände betroffen waren. Mit herabspielenden Bezeichnungen wie
'Pöbeleien' hatten diese Provokationen wenig zu tun. Zudem brüsteten sich die
Akteure noch mehrfach im Internet mit diesen Aktionen und wiederholten dabei
ihre Behauptungen. Mit Verleumdungen, Bedrohungen und Beleidigungen wurde das Recht auf Meinungsfreiheit eindeutig überschritten und wird von uns bei
aller Toleranz gegenüber jugendlichem Überschwang nicht akzeptiert, zumal es
sich nicht um eine einmalige Angelegenheit gehandelt, sondern bewußt auch
bei den Auftritten als bestens durchorganisiert gezeigt hat."
Es hat auch nicht das Geringste mit der die Straftat beschönigenden Darstellung
zu tun, es sei nicht "das richtige Zeichen, wenn jemand Zivilcourage zeigt" und
zeigt nur, wessen Geistes Kind jene sind, die solches linksextremistisches
Gedankengut verbreiten, das immerhin mehr als 100 Millionen Menschen das Leben
gekostet hat.
Bemerkenswert ist dazu auch das Verhalten der Regionssekretärin des Deutschen
Gewerkschaftsbundes (DGB) in Heilbronn, Silke Ortwein, die offensichtlich mit
ihrem Mitteilungsbedürfnis als Pressesprecherin der linksextremistischen Szene
fungiert und deren Stellungnahmen darauf zu hinterfragen sind, in wieweit
sie dazu von den Mitgliedern des DGB legitimiert ist oder ob sie ihre exponierte
Stellung zum Abreagieren ihrer persönlichen Aversionen mißbraucht und ob hier
interessante Verbindungen des DGB zum Heilbronner Linksextremismus offenbar
werden, dessen Querverbindungen bis nach Hamburg reichen, wo erst vor Kurzem
anläßlich der letzten großen gewalttätigen Ausschreitungen die Drohung
verbreitet wurde, daß von dieser linksextremen Szene künftig der Gebrauch von
Schußwaffen nicht auszuschließen ist.
Jüngsten Informationen zufolge soll
es schon im Vorfeld der Verhandlung auch zu Bedrohungen von Seiten der
Linksextremisten gegen staatliche Organe gekommen sein.
"Wir erinnern uns auch daran, daß sie im letzten Jahr das Angebot eines unserer
Mitglieder schroff abgelehnt hat, von unserer Seite eine offizielle Plakatserie
zum 60. Jahrestags des Arbeiter(!)aufstandes vom 17. Juni 1953 kostenlos zur
Verfügung gestellt zu bekommen. Dieser Jahrestag zum Arbeiteraufstand gegen die
rote Knechtschaft war der Regionssekretärin des DGB Heilbronn offenbar keine
Würdigung wehrt", so Alfred Dagenbach.
Im übrigen wenden wir uns auch gegen den von linken Kreisen gerne praktizierten
durchsichtigen Versuch, eine irgendwie geartete Verbindung zu politisch rechts
eingestuften Straftaten herzustellen, wobei gleichzeitig linke Straftaten
verschwiegen oder in der Weise kaschiert werden, in dem rechte Straftaten durch
Propagandadelikte aufgehübscht werden, die im vergleichbaren linken Spektrum
straflos bleiben. "Auch wenn es den Verbreitern nicht paßt, so ist es immer noch
eine Tatsache, daß die Zahlen linker Gewalttaten weit höher liegen. Das hat
eindeutig selbst die von linker Seite erst hochgepuschten Demonstrationen links-
wie rechtsextremer Gruppen am 1. Mai 2011 in Heilbronn gezeigt", erklärt Alfred
Dagenbach dazu und: "Was hier gespielt wird, sind Versuche, unsere
Freiheitsrechte mit falschen Verdächtigungen, Unterstellungen und
Totschlagsargumenten zu beschneiden. Wir werden uns von dieser Szene und ihrem
Sympathisantenkreis auch künftig nicht einschüchtern lassen, sondern auf unsere
Weise für Klarheit und Wahrheit in Heilbronn sorgen."
[Ergänzt am 26.1.2014]
Bürgerbewegung
e.V.
PRO Baden-Württemberg
1.Vorsitzender: StR Alfred
Dagenbach - 2.Vorsitzende: AltStR Dr. Christian Haellmigk, StR
Heiko Auchter
Eingetragen beim Amtsgericht Heilbronn -
Registergericht - am 11.7.2006 unter dem Aktenzeichen VR
3202
Bankverbindung: Volksbank
Heilbronn eG Kto.: 314 501 002 BLZ: 62090100
Steuernummer beim Finanzamt
Heilbronn: 065209-14336
Mitgliedsbeiträge
und Spenden sind steuerlich abzugsfähig
Unser Programm für unser Land, Heilbronn und das Unterland.
Machen Sie mit!