Zunehmender Vandalismus an der Wahlwerbung
PRO HEILBRONN fordert bessere Überwachung
Keine Verbesserung seit Einführung des Kommunalen Odnungsdienstes

Vandalismus tobt seit Jahren ►

Der zunehmende Vandalismus nicht nur an Wahlplakaten der Bürgerbewegung PRO HEILBRONN war jetzt Anlaß für die PRO-Stadträte Alfred Dagenbach und Heiko Auchter, bei der Stadtverwaltung einmal nachzufragen, was sie eigentlich gegen dieses seit Jahrzehnten bekannten und zu allen Wahlzeiten auftretenden Phänomens unternimmt und ob dieses Delikt bei der Überwachung der öffentlichen Ordnung nachrangig eingestuft oder sogar ganz ausgeklammert wird.
"Reine Wasserstandsmeldungen über bereits eingetretene Zustände, die wir beispielsweise eher von Taxifahrern als den zuständigen Ämtern erfahren, verhindern keinen derartigen Vandalismus, wie wir ihn derzeit wieder erleben", so Alfred Dagenbach dazu, nachdem am Wochenende wieder reihenweise die Straßenwerbung der zur Kommunalwahl antretenden Bürgerbewegung PRO HEILBRONN Opfer von Vandalismus geworden ist.
Und Heiko Auchter ergänzt: "Wir haben dazu schon vor Jahren die Aufstockung des Heilbronner Ordnungsamtes mit Ein-Euro-Jobbern beantragt, die durch einfaches Auftreten und Ausrüstung nur mit Mobiltelefonen zum Alarmieren der Polizei für mehr Sicherheit in unserer Stadt sorgen sollten. Dies wurde von der üblichen Gemeinderatsmehrheit gegen unsere Stimmen abgelehnt!"
Man hat aber dann doch den Kommunalen Ordnungsdienst um ein paar Mitarbeiter aufgestockt, diese sogar mit Schlagstöcken und Reizgas ausgerüstet, Behauptet wurde dazu, "die uniformierten Mitarbeiter würden in der ganzen Stadt mit Schwerpunkt City eingesetzt werden, auch am Wochenende und – wenn nötig – in die Nacht hinein."
Da tatsächlich eine Besserung der Zustände nicht in Sicht ist, hat die Bürgerbewegung PRO HEILBRONN bereits zur letzten Haushaltsverabschiedung eine weitere Aufstockung angemahnt - wie gehabt vergebens, da das Geld für eher unnütze andere Projekte im öffentlichen Verkehrsraum ausgegeben wird.
Durch den jüngsten Vandalismus wurden Banner beschädigt, Plakate zerstört und zum Teil mit grüner Farbe übermalt. Sogar das Eigentum einer Gaststätte wurde dabei nicht verschont. In allen Fällen werden die Delikte dokumentiert, Strafanzeige und Strafantrag gestellt. Alfred Dagenbach: "Dabei wissen wir aus Erfahrung sehr wohl, daß die Motive sehr unterschiedlich sind und vom reinen Frustabbau gegen die Europapolitik, mit der wir nichts zu tun haben, bis zur falsche Spurenlegung reichen, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Wir werden deshalb auch unsere bisher vereinzelte Überwachung verstärken, um die marodierenden Straftäter auch auf frischer Tat im Bild festhalten zu können."


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