Heilbronn: Erneut "Chemnitzer Straße" gefordert
Anachronismus beenden!
Neue
Aktion gegen die Verherrlichung des Karl Marx
Bereits mehrfach haben sich die Anwohner der Böckinger "Karl-Marx"-Straße für
eine Änderung des Straßennamens eingesetzt. Vergeblich, weil die Verwaltung der
Stadt Heilbronn lieber den opportunistischen Weg gehen will, niemanden zu Nahe
treten zu wollen. Im speziellen Fall handelt es sich um die SPD-Fraktion im
Heilbronner Gemeinderat, die an ihrem zum Vorbild erklärten geistigen Vater des
Marxismus-Kommunismus auch per Straßenschild festhalten will.
Indessen wünschen nicht nur viele alteingesessene Anwohner immer noch, daß
endlich eine Umbenennung erfolgt und fragen nicht ganz zu Unrecht, wie denn wohl
die Reaktion wäre, wenn die Straße immer noch "Hermann-Göring-Straße" hieße, zu
der sie andere Ideologen während des unseligen Dritten Reiches benannt hatten.
Schon im letzten Jahr hatte deshalb Fritz Schüler von den Verfolgten und Opfern
des Sozialismus-Kommunismus gegen den unerträglicher Anachronismus einer
"Karl-Marx-Straße" eine Aktion durch Überkleben der Straßenschilder gestartet.
Weil sich zwischenzeitlich nichts geändert hat und insbesondere aus Verärgerung
darüber, daß die Millionen Opfer kostenden Marx'schen Theorien verharmlosend
heruntergespielt werden, wurde diese Aktion nun bewußt zu Pfingsten, das in
Erinnerung der Ausgießung des Heiligen Geistes begangen wird, in der Hoffnung
wiederholt, auch "die für eine Namensänderung zuständigen Geister" zu wecken.
Fritz Schüler hat dazu vor Ort bereits Zustimmung von Anwohnern erhalten. Auch
sie würden es begrüßen, wenn sie künftig in einer "Chemnitzer Straße" wohnen
dürften und sich nicht mehr mit einer peinlichen Adresse ausweisen müßten. Ein
Teil der Straße wurde nach dem Gründer einer dort ansässigen Firma umbenannt,
die in der alten Adresse kein Renomée für Ihr weltweites Geschäftsfeld sah.
Für Fritz Schüler ist es unverständlich, daß Heilbronn nicht längst dem Beispiel
anderer Städte folgend, die Straße umbenannt hat. Er verweist darauf, daß
insbesondere viel SPD-Mitglieder in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone
ihr Leben in den von den Nazis übernommenen Konzentrationslagern lassen mußten,
weil sie nicht bereit waren, mit den Kommunisten zur SED zusammenzuschließen.
Diese totalitäre SED ist heute in den Linken aufgegangen.
Fritz Schüler: "Auch viele andere aufrechte Demokraten fielen dem von Karl Marx
postulierten Terror zum Opfer."
Der Text der Schilder lautet:
Chemnitzer Straße
Keine weitere Verklärung des Wegbereiters
der kommunistischen Terrorherrschaft!!!
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