Landtagswahlen 2016:
Wahlbeobachtung
erbeten
PRO
Baden-Württemberg bittet die OSZE um Wahlbeobachtung zu den
Landtagswahlen 2016
Der Landtag in Baden-Württemberg ►
Laut Mitteilung des
Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland (AA) führen das Büro
für demokratische Institutionen und Menschenrechte (BDIMR) / Office
for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) und die
Parlamentarische Versammlung der OSZE regelmäßig in allen
OSZE-Teilnehmerstaaten Wahlbeobachtungen durch.
Alle OSZE-Teilnehmerstaaten haben sich demnach im Kopenhagener
Dokument von 1990 dazu verpflichtet, internationale Wahlbeobachter
einzuladen. In den vergangenen 10 Jahren führte ODIHR mehr als 200
Wahlbeobachtungsmissionen durch, heißt es dazu.
Dabei beziehen dem AA zufolge Wahlbeobachtungsmissionen nicht nur den
Wahltag und die Stimmauszählung, sondern auch die Wahlgesetzgebung und
den Wahlkampf mit ein.
Die Bundesrepublik Deutschland lädt diesen Angaben zufolge
OSZE-Beobachter regelmäßig ein, Bundestagswahlen zu beobachten.
Dieses Jahr finden in Deutschland zunächst am 13. März 2016
Landtagswahlen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz
und Sachsen-Anhalt statt, später in Mecklenburg-Vorpommern,
Niedersachsen und Berlin.
Die Vorsitzenden der Bürgerbewegung PRO Baden-Württemberg e.V.
(ProBW) , Alfred Dagenbach und Gerald Dellemann, bitten
nun in einem Schreiben an die OSZE , daß diese auch die
Landtagswahlen dieses Jahres in Deutschland beobachten soll.
ProBW nimmt zwar an keiner dieser Landtagswahlen teil, beobachtet aber
sehr wohl, unter welchen Bedingungen vor allem kleinere und nicht
einer deutschen Landes- oder Bundesregierung angehörige Parteien
Wahlkämpfe bestreiten müssen und welchen Problemen sie sich vor,
während und nach der Wahl ausgesetzt sind, die wir als im Sinne
unserer grundgesetzlichen Freiheitsrechte als nicht hinnehmbar
betrachten:
Derzeit gibt es im Vorfeld des Wahlkampfes neben schwerlich als von
der Meinungsfreiheit als gedeckt zu wertende falschen Verdächtigungen
bereits massive Übergriffe bis hin zum Gebrauch von Schußwaffen, vor
allem aus politisch links stehenden Kreisen gegen von diesen als
politisch rechtsstehend bezeichnete Kandidaten und deren Parteien. Die
Verursacher brüsten sich damit auch noch z.T. im Internet.
https://linksunten.indymedia.org/de/node/166311
https://www.youtube.com/watch?v=pl7-pVfs6-8
https://linksunten.indymedia.org/de/node/166245
https://linksunten.indymedia.org/de/node/166565
https://linksunten.indymedia.org/de/node/166685
https://linksunten.indymedia.org/de/node/166224
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3218449
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3232797
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/3233688
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3234065
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/3235239
Sämtliche, auch die so angegriffenen und zur Wahl zugelassenen
Parteien sind nicht verboten und kommen mit ihrem Wahlantritt den
Bestimmungen des deutschen Grundgesetzes nach, insbesondere wirken sie
gemäß Art. 21 (1) GG bei der politischen Willensbildung des Volkes
mit.
Sachbeschädigungen in hoher Zahl runden die Wahlbehinderungen ab. Der
Schutz durch staatliche Behörden wird in keiner Weise ausreichend
gewährleistet, die Strafverfolgung beschränkt sich zumeist nur auf
nicht abweisbarer Erkenntnisse durch die Opfer.
Zunehmend gibt es Fälle von absichtlichen oder unabsichtlichen
"Fehlern" bei der Stimmenauszählung dazu. Überprüfungen auf Grund von
Reklamationen werden unzureichend vorgenommen, wobei auch die
Einspruchsfristen äußerst knapp so bemessen sind, daß spätere
Erkenntnisse zur Rechtmäßigkeit der Wahlergebnisse nicht mehr
berücksichtigt werden können.
Wahlfälschungen sind sehr leicht möglich, offensichtlich auch, da
zuständige staatliche, weisungsgebundene Behörden wenig
Aufklärungsbereitschaft zeigen.
Es wäre daher geboten, nicht nur, wie von der deutschen
Bundesregierung angegeben, OSZE-Beobachter zur Beobachtung von
Bundestagswahlen einzuladen, sondern auch zu anderen Wahlen, wie
Landtags- und Kommunalwahlen.
Aufgrund der noch zu erwartenden Verschärfung des Wahlkampfes mit
intoleranten und strafbewehrten Mitteln gegen solchen Undemokraten
unliebsame Kandidaten und Parteien richten die Vorsitzenden Alfred
Dagenbach und Gerald Dellemann die Bitte an die OSZE durch die
Beobachtung der diesjährigen Landtagswahlen dazu beizutragen, daß
Sicherheit, Ordnung und mit dem geltenden Recht konforme allgemeine,
unmittelbare, freie, gleiche und geheime Wahlen gewährleistet werden
kann.
Bürgerbewegung e.V.
PRO Baden-Württemberg
1.Vorsitzender: StR Alfred
Dagenbach MdL a.D. - 2.Vorsitzender: Gerald Dellemann
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3202
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