Umbenennung der Wilhelm-Hofmann-Schule
Armutszeugnis
Wilhelm Hofmann Opfer übler Geschichtsklitterung

Spruch der Entnazifizierungskammer >

Schnell und geräuschlos sollte es über die Bühne gehen, nachdem wir die dubiosen Vorgänge zur Umbenennung der "Wilhelm-Hofmann-Schule" publiziert hatten und damit der Geschichtsklitterung zu Lasten des mit höchsten Ehren ausgezeichneten Pädagogen entgegengetreten sind.

Beweise für die Behauptungen, auf die Bezug genommen wird, gibt es nicht und dem Gemeinderat lag nicht einmal das Gutachten vor.

Feige verschanzte man sich auf den "Wunsch der Schule", der infolge der Publikationen gar nichts anderes übrig blieb, als so zu handeln. Bemerkenswertes steht im HSt-Bericht über den Sitzungsverlauf:

"Keine Diskussion mehr über den Fall Hofmann. So hatte es der Ältestenrat beschlossen. Einzig Stadtrat Alfred Dagenbach … hielt sich nicht daran und referierte eine halbe Stunde lang, was er über Hofmann zusammengetragen hat."

Kein Wort über den Inhalt.

Wir empfehlen deshalb, die Rede im Internet nachzulesen und stellen dazu fest:

- Von einem solchen Beschluß des Ältestenrates ist uns nichts bekannt

- Der Ältestenrat ist kein Beschlußorgan, er hat (auch dazu) überhaupt nichts zu beschließen.

- Der Gemeinderates handelt auf der Grundlage der Gemeindeordnung.

Alles andere wäre ein Verstoß gegen die Gemeindeordnung und entspräche wohl eher den Praktiken vergangener Zeiten.

Dennoch sind wir für den Hinweis auf diese nicht nur zu diesem Fall zu beobachtende neuerliche Gepflogenheit der Kungelei dankbar.

Fakt ist unter anderem:

Das in diesem Zusammenhang allzu einseitig gezeichnete Bild über Wilhelm Hofmann steht im krassen Widerspruch zu allem, was im Stadtarchiv Heilbronn und Staatsarchiv Ludwigsburg über ihn - insbesondere im zeitnah gefaßten Spruch der Entnazifizierungskammer und darin dokumentierten Zeugenaussagen von Gegnern des Nationalsozialismus - nachzulesen ist.

Detaillierte Stellungnahme dazu im Gemeinderate


kostenlose counter von buecher-zeitschriften.com

Bürgerbewegung e.V.
PRO Baden-Württemberg

1.Vorsitzender: StR Alfred Dagenbach - 2.Vorsitzende: AltStR Dr. Christian Haellmigk, StR Heiko Auchter
Eingetragen beim Amtsgericht Heilbronn - Registergericht - am 11.7.2006 unter dem Aktenzeichen VR 3202

Bankverbindung: Volksbank Heilbronn eG Kto.: 314 501 002 BLZ: 62090100
IBAN: DE66620901000314501002 - BIC: GENODES1 VHN

Steuernummer beim Finanzamt Heilbronn: 065209-14336
Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig

Unser Programm für unser Land, Heilbronn und das Unterland. Machen Sie mit!