Ich bin Jahrgang 1939 und bin besonders für mehr Sicherheit nicht nur in der Stadt, sondern auch in Feld und Flur.

Dort muß dem Vandalismus mehr Einhalt geboten werden, wobei mich als Winzerin besonders stört, dass manche Hundebesitzer ihre Lieblinge in unseren Weinbergen "Gassi" gehen lassen und ihre Hinterlassenschaften in den Weinbergen ablegen.

Auch darf das Sozialwesen keine Einbahnstraße zu Lasten der Steuerzahler sein:

Als Vermieterin plädiere ich deshalb dafür, dass das Sozialamt die Mieten ihrer Klientel - wie vom Landratsamt in vorbildlich Weise praktiziert - direkt an die Vermieter bezahlt und diese besser vor den leider immer mehr zunehmenden Mietnomaden geschützt werden.

    Ihre

   Gisela Klotz