"Für unsere Stadt"

PRO Heilbronn hat ihre Kandidaten aufgestellt

Die Bürgerbewegung PRO Heilbronn e.V. hat am Freitag, 15. Februar 2019 ihre Kandidatenliste für die Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 aufgestellt.
Dabei gingen die Wahlen selbst recht flott über die Bühne, weil einstimmig dem Wunsch nach Abstimmungen in Blöcken entsprochen wurde. Genauso einstimmig wurden die Kandidaten der Blöcke 1 bis 10, 11 bis 20, 21 bis 30,31 bis 40 und schließlich 2 Ersatzkandidaten jeweils ohne Gegenstimme gewählt.
Spitzenkandidat ist wie bei der letzten Gemeinderatswahl wieder Stadtrat Alfred Dagenbach, ihm folgt der Böckinger Bezirksbeirat Heinz Schulz auf Platz 2. Die Bezirkssprecher der Bürgerbewegung PRO Heilbronn mit Hermann Hagner aus Neckargartach und mit Gerald Dellemann aus Heilbronn-Süd folgen auf den nächsten Plätzen. Erste Frau von 16 weiblichen Kandidatinnen auf der Liste ist die Weingärtnerin und Finanzbuchhalterin Susanne Klotz, ebenfalls aus Heilbronn.

Alfred Dagenbach: "Wir haben uns bei der Aufstellung unserer Kandidaten ohne Aktionismus Zeit genommen und sind erst mit Beginn des Jahres dazu besonders aktiv geworden. Diesmal stehen 42 Heilbronnerinnen und Heilbronner für die 40 Listenplätze zur Verfügung, so daß wir, wie schon beim letzten Mal, wieder  Ersatzkandidaten benennen konnten".
Auch diesmal zeigt die Liste ein ausgewogenes Bild von gestandenen Heilbronner Bürgerinnen und Bürgern, die mit beiden Füßen auf dem Boden stehen und ein breites Spektrum an Lebenserfahrung mitbringen. "Unsere Kandidaten wissen, daß es bei uns keine Plattformn für Selbstdarsteller gibt, sondern es rein darum geht, das Beste für unsere Stadt und ihre Bürger zu wollen, auch wenn man damit das Opfer bringen muß, nicht jedermanns Freund zu sein", so Alfred Dagenbach.

Natürlich möchte man wieder in Fraktionsstärke im neuen Gemeinderat vertreten sein, denn noch immer gelte es, noch besser die Interessen der Bürger gegenüber einer Verwaltung vertreten zu können, bei der die mangelnde Bürgernähe im krassen Gegensatz zum dort gepflegten Lobbyismus steht, denn von Wahlperiode zu Wahlperiode werde vom etablierten Proporz immer mehr nur allzu willfährig abgenickt. Deshalb sei die Bürgerbewegung PRO Heilbronn als einzige echte Opposition zu diesem Verhalten nach wie vor nötiger denn je.
Wichtig seien statt der Pflege von Lobbyismus die Problemen der Bürger, die sie bei manchem Verwaltungshandeln nicht mehr nachvollziehen können.
So habe Heilbronn neben dem Wohnungsmangel nach wie vor erhebliche Verkehrsprobleme und es sei zu befürchten, daß diese ausgerechnet jetzt im Jahr der Bundesgartenschau gravierend zu Tagen treten und dem Image der Stadt schaden werden. Alfred Dagenbach: "Ohnehin haben wir von Anfang an das Projekt positiv und dennoch kritisch unterstützt, auch als andere schon in der Anfangsphase wieder abspringen wollten!" 

Über 40.000 Bürger in den Stadtteilen westlich des Neckars leiden noch immer unter den unzumutbaren Zuständen, die wegen der von der damals grünroten Landesregierung verhinderten und den Versäumnissen von Schwarzgelb nicht umgesetzten Verlängerung der Saarlandstraße immer schlimmer werden. Aber auch die in keiner Weise hinnehmbaren Zustände von der Nordstadt  bis in die Böllinger Höfe seien neben Anderem ein weiteres Beispiel für das Totalversagen der Heilbronner Verkehrspolitik.
Wie bisher wollen die PRO-Kandidaten für bezahlbare Wohnungen und eine vernünftige Stadtentwicklung eintreten, die sich nicht in erster Linie an den Interessen von Lobbyisten orientiere. Ausreichende und bezahlbare Wohnungen sind das Eine,daß Jahrzehnte nach der Zerstörung  noch immer die Wiedererrichtung des ehemaligen Schmuckstückes der Synagoge vernachlässigt, aber dem Bau einer Moschee der Boden geebnet werden soll, ist das Andere, was anzupacken sei.

Insbesondere, nachdem bekannt wurde, daß in der Heilbronner DITIB-Moschee Kriegsspiele mit Kindersoldaten stattgefunden haben, sei genau zu beobachten,  wie sich faschistoide Strömungen im religiösen Bereich auch in Heilbronn weiter entwickeln und welche Kreise dies unter dem Vorwand von Religionsfreiheit und demokratischem Anstrich unterstützen.
Auch diesmal werde der Wahlkampf nicht leicht sein, denn es laufe ja parallel wieder die Europawahl, wofür die etablierten Parteien mit Millionenbeträgen aus der Staatskasse erhalten, "während wir mit bescheidenen eigenen Mitteln für alles selbst aufkommen müssen und weder mit Steuergeldern noch von einflußreichen Unternehmern gesponsert werden."
Gerade deshalb gelte auch künftig: "Auch, wenn Plagiatoren unsere Anträge erst jahrelang ablehnen, um sie dann wie im Falle des kostenfreien Kindergartens oder für mehr Sicherheit heuchlerisch als eigene Anträge zur Umsetzung bringen, so werden wir auch künftig so lange unsere Vorstellungen in anderen Bereichen vertreten, bis auch da der Zwang des Faktischen zur Erleuchtung führen wird. Das gilt für die Einsparung eines Dezernenten ebenso, wie eine drastische Verbesserung der Sportförderung in unserer Stadt. Wir werden weiterhin frei von Ideologien unbequem die Themen aufgreifen und auf den Punkt bringen. Dafür stehen wir und unsere mutigen Kandidatinnen und Kandidaten!" 

Plätze 1 bis 10:
1. Alfred Dagenbach, Gärtnermeister, Böckingen,
1. Heinz Schulz, Taxifahrer, Böckingen,
3. Hermann Hagner, Landwirt, Neckargartach,
4. Gerald Dellemann, Selbständig, Heilbronn,
5. Susanne Klotz, Weingärtnerin, Heilbronn,
6. Helmut Genthner, Diplom-Chemiker, Heilbronn,
7. Fred Steininger, Marketingfachmann, Frankenbach,
8. Willi Ziffus, Selbständig, Neckargartach,
9. Frank Theilacker, Kaufm. Angestellter, Böckingen,
10. Ursula Dagenbach-Auchter, Pharmazeutisch-Technische Assistentin, Klingenberg.

Plätze 11 bis 20:
11. Kurt Rüdiger Rohrbach, Feinblechner, Heilbronn,
11. Rudolf Bischoff, Sicherheitsbeauftragter, Heilbronn,
13. Ingrid Pöhler, Rentnerin, Heilbronn,
14. Wolfgang Reisenbichler, Dipl.-Verwaltungswirt, Heilbronn,
15. Beatrix Naumann, Hausfrau, Sontheim,
16. Thorsten Bernhardt, Montagearbeiter, Heilbronn,
17. Karin Winkler, Werbekauffrau, Böckingen,
18. Reinhard Mehlberg, Nachrichteningenieur, Neckargartach,
19. Ruth Krückhahn, Hausfrau, Heilbronn,
20. Karl-Heinz Mahr, Starkstromelektriker, Heilbronn.

Plätze 21 bis 30:
21. Iris Schnepf , Hausfrau, Heilbronn,
21. Uwe Naumann, Konditor, Sontheim,
23. Dana Vanek , Examinierte Altenpflegerin, Heilbronn,
24. Dieter Remmele, Landwirt, Horkheim,
25. Denise Mmonko, Bürokauffrau, Neckargartach,
26. Wilhelm Hager, Gärtner, Frankenbach,
27. Käthi Wirth, Bankkauffrau, Neckargartach,
28. Horst-Kurt Urban, Techniker, Heilbronn,
29. Detlef Heinrich, Rentner, Heilbronn,
30. Christa Hörger, Sekretärin, Heilbronn.

Plätze 31 bis 40:
31. Jürgen Winkler, Kaufm,  Angestellter, Böckingen,
31. Angelika Kling, Servicekraft, Heilbronn,
33. Antonio Cerio, Glaser, Heilbronn,
34. Johanna Theresia Pfundt, Einzelhandelskauffrau, Böckingen,
35. Ralf Tögel , Elektroniker i.R., Sontheim,
36. Gisela Klotz, Winzerin, Heilbronn,
37. Harald Jordan, KFZ-Mechaniker, Böckingen,
38. Karl-Heinz Asimus, Elektromeister, Böckingen,
39. Reinhard Kurmann, Keramformer i.R., Neckargartach,
40. Monika Dagenbach, Hausfrau, Böckingen.

 

 


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