Bundesgartenschau 2019:
Landeszuschuß völlig unzureichend 
Affront von Grün-Rot

vergrößernZweifelhaftes Verkehrskonzept >

"Wenn die grünrote Landesregierung lediglich mit 41,3 Millionen Euro die Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn fördern will,  ist dies völlig unzureichend und als Affront gegen die Stadt Heilbronn zu werten, zumal die Stadt schon auf Grund der mangelnden Förderung der dafür notwendigen Verkehrsstruktur bereits derartige Abstriche gemacht hat, daß die zu erwartende Verkehrsbelastung zu einem ernsthaften Problem werden wird", erklärt dazu der Sprecher der Ratsgruppe PRO Heilbronn, Stadtrat Alfred Dagenbach.
Damit werde die Bundesgartenschau vom Land zu einer "besseren Landesgartenschau" degradiert und läßt kaum Spielräume für eine innovative Gestaltung, wie man sie zuletzt bei der vom Land Rheinland-Pfalz mit insgesamt über 100 Millionen bezuschußten Bundesgartenschau in Koblenz erleben konnte.
Zweifellos habe zu diesem Einschnitt nun auch der zu lange hinausgezögerte ernsthafte Verhandlungswille der Heilbronner Verwaltungsspitze beigetragen.
Alfred Dagenbach: "Man hat sich zu sehr bei der alten Landesregierung und deren unverbindlichen Versprechungen in Sicherheit gewogen und nicht auf warnende Stimmen auch von unserer Seite gehört, die immer wieder darauf gedrängt haben, rechtzeitig für klare Verhältnisse zu sorgen. Damit steht für uns die Finanzierbarkeit in Frage, denn wir haben zumindest einen Landeszuschuß in doppelter Höhe erwartet.
Nun muß zur abschließenden Beurteilung zur Bundesgartenschau-Klausur am 16. November das klare Konzept der Stadtverwaltung auf den Tisch des Gemeinderates, wobei auf das zugehörige Verkehrskonzept von unserer Seite ein besonderes Augenmerk gelegt werden wird, denn zu erwartende mindestens 40.000 Besucher an einem Wochenende-Tag müssen auch verkehrstechnisch
bewältigt werden können. Ohne den Bau der Verlängerung der Saarlandstraße und einer klaren Infrastruktur wird das ohne weitere Belastung der Einwohnerschaft kaum umsetzbar sein."


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