StadtbahnBerliner Platz:



Entschärfen bitte!
Immer Ärger wegen den "fahrenden Verkehrshindernissen"

Segen oder Fluch?  

6.5.2015 - Immer wieder kommen Klagen aus der Bürgerschaft, daß der Berliner Platz mit seiner neuen Verkehrsregelung infolge der neuen Nordtrasse der Stadtbahn viel gefährlicherr geworden ist.

Mal sind es Flußgänger, die sich über die hochgefährliche Ampelregelung für Fußgänger im Bereich der Abzweigung Paulinen-, Mannheimer- und Weinsberger Straße beklagen.

Hier bestände permanent auch infolge der Stadtbahntrasse "Todesgefahr für die Fußgänger" und es habe bereits diesbezügliche Unfälle gegeben, wird berichtet.

Die Ampeln seien besonders für Behinderte viel zu schnell geschaltet, außerdem könnten die Fußgänger zum Teil "wie Feldhasen nur im Zickzackverfahren" die ohnehin kritische Kreuzung überqueren.

"Der derzeitige Zustand sei eine weitere unglaubliche Fehlleistung der für die Heilbronner Verkehrsführung Verantwortlichen", hören sich die Klagen wortwörtlich an, die bei PRO-Heilbronn-Stadtrat Alfred Dagenbach eingehen.

Doch die Stadtverwaltung ist sich selbstverständlich keiner Schuld bewußt und wiegelt eine entsprechende Anfrage ab. Immer wieder kommt es am Berliner Platz aber im Verhältnis zwischen Autofahrern und der um die Kurve kreischenden Stadtbahn zu unliebsamen Begegnungen.

So wieder einmal am 4.5.2015 gegen 23 Uhr.

Der Bahnverkehr war für lange Zeit unterbrochen, bis der beteiligte PKW geborgen war dauerte es zu lange.

Längst wird diese neuralgische und vielbefahrene Stelle beim Stadttheater von den Bürgern als ein Unfallschwerpunkt gesehen, sind doch solche Fälle mit erheblichen und länger dauernden gravierenden Verkehrsbehinderungen verbunden.

Hier kreuzen die Stadtbahnen die Fahrbahnen in ungeordneter und unüberschaubarer Weise.

"Auch wenn die Fahrbahnmarkierungen nach Vorschrift sein sollten ist hier unzureichend der Knotenpunkt PKW / Bahn markiert auf der Straße", so ein sich ärgernder Bürger, "wenn sich zu viele Unfälle ereignen ist eben gar nichts richtig gemacht worden!"

Sein Vorschlag: "Die Verwaltung soll mal ihre latent bürgerfeindliche Haltung aufgeben und die Fahrbahnmarkierung so gestalten, dass weniger Unfälle passieren".

Eingequetscht am Berliner Platz

Es sei nämlich nicht ersichtlich, dass hier die Fahrbahnen von der Stadtbahn überquert werden und die Schienen seien nachts kaum zu sehen. Deswegen wäre es sinnvoll, wenn die Schienen durch parallel verlaufende gelbe Leuchtstreifen besser hervorgehoben werden, damit der Kreuzungspunkt Bahn-PKW besser gesichert und überschaubar ist, das werde das Unfallrisiko mindern, meint der offensichtlich weiter als die Verantwortlichen mitdenkende Bürger.

 Die Vertreter von PRO-Heilbronn, Stadtrat Alfred Dagenbach und Bezirksbeirat Heinz Schulz, haben deshalb eine Anfrage dazu an die Stadtverwaltung gerichtet und wollen auch wissen, wieviele Unfälle haben sich dort seit der neuen Verkehrsfreigabe schon ereignet und was seither zur Entschärfung unternommen wurde.


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