Heute nötiger denn je:

Ein Gutes Neues Jahr...

... in Frieden und geistiger Freiheit?

Wer ist das Volk - Politik und Medien?

Update   9.1.2015

8.1.2015 - Nicht erst der der fürchterliche Anschlag auf die Pariser Redaktion der französischen Satirezeitschrift “Charlie Hebdo” durch islamistische Terroristen hat es offenbart: 

Letzteres ist heute nötiger denn je, denn Sie werden es kaum glauben:

Auch was in unseren Zeitungen steht, ist nicht selten verfälscht und auch in der Stadtzeitung, dem offiziellen Amtsblatt der Stadt Heilbronn, wurde neben der Beitrags-Reglementierung zugunsten der großen Gruppierungen im Gemeinderat  schon „von oben“ versucht, unsere Texte zu zensieren.
Dabei fehlt dem obersten Organ der Heilbronner Verwaltung, nämlich Oberbürgermeister und Gemeinderat, auf Grund mangelnder Wahlbeteiligungen die Legitimation einer Mehrheit der Bürger der Stadt.
Da hilft auch noch so viel im Verbund mit den Monopolmedien verbreitete positive Stimmungsmache nicht weiter: Hinter dem Gemeinderat stehen lediglich 39,2%  der Bürger der Stadt.

Auch der Oberbürgermeister wurde zwar mit 55,9% der abgegebenen Stimmen gewählt, aber der größte Teil, nämlich 61% der Wahlberechtigten interessierte sich für die präsentierten Bewerber gleich garnicht, so daß der Oberbürgermeister de facto sein Mandat lediglich auf knapp 22% der Bürger stützen kann.
Somit fehlen sowohl dem Oberbürgermeister wie auch dem Gemeinderat die Legitimation durch eine Mehrheit der Bürger der Stadt Heilbronn.
Auf höheren Ebenen der Landesparlamenten sieht es nicht besser aus und selbst die Bundesregierung hat trotz einer Wahlbeteiligung von 71,5% bei der letzten Bundestagswahl mit lediglich 47,6% der auf sie fallenden Stimmen der Wahlberechtigten keine entsprechende Legitimation durch eine Mehrheit aller Bürger zum regieren.
Doch die massive Wahlverweigerung der Bürger schreckt die selbsternannte "Politische Klasse" nicht, denn sie erhalten ihre bestens dotierten Plätze in den Parlamenten trotzdem.

 

Zeitungssterben
Und dank der mit Hilfe des Internets möglichen Informationsfreiheit laufen den zumeist von Ideologen in den Redaktionen beherrschten Tageszeitungen die Leser davon, staatsdominierte und -lizensierte TV- und Radiomedien trifft es auf Grund von Zwangsgebühren und Werbeeinnahmen weniger.
Ursachenforschung wird zwar betrieben, man doktert aber lediglich an den Symptomen herum, statt auf den Kern der Ursachen zu gehen.
Im Gegenteil: Unmut in der Bevölkerung über die immer deutlicher zutage tretenden Defizite und Diskrepanzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit, zwischen Wahlversprechen und Wählertäuschung, werden von der etablierten Politik mit Hilfe der sie stützenden Medien und vom Staat finanzierten zumeist links orientierter Soziologen als "undemokratisch" und "intolerant" abgebügelt, kritische Meinungen unterschlagen oder verfälscht wiedergegeben.
Immer öfter ist von resignierenden Bürgern zu hören, man könne "eh' nichts machen".
Sie erkennen unser Staatswesen als "DDR-light" und insbesondere die Freiheitsrechte des Grundgesetzes auf Grund gemachter Erfahrungen nur noch als eine Fassade, die dem Mißbrauch der Pressefreiheit durch die Macht der meist monoplisierten Medien zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit dient.
Begriffe, wie sie jetzt beim massenweisen Aufbegehren in einzelnen Städten wie "Lügenpresse" zum Ausdruck kommen, haben ihre Ursachen.
Als Gegenargument werden nach bewährtem Muster die gegen den "politisch korrekten Mainstream" nicht konform aufbegehrenden Bürger mit der Neonaziszene in Verbindung gebracht und in verleumderischer Weise stigmatisiert und kriminalisiert.
Zugleich werden vorhandene Mißstände verschwiegen, verharmlost oder beschönigt.
Besonders krass kommt dies jetzt im Umgang der sich gegenseitig stützenden "Politischen Klasse" und "Qualitätsmedien" mit Bewegungen wie der "Pegida" in Dresden, aber auch anderen, insbesondere der "Kögida" in Köln, zum Ausdruck.
Die Angst, daß der Slogan "Wir sind das Volk" wieder einmal zum durchschlagenden Erfolg gegen jene werden könnte, die beim letzten Mal am meisten davon profitiert haben, sitzt tief.

Das Aufheulen der vereinigten Medienmonopolisten im Verbund mit der selbsternannten "Politischen Klasse" gegen die ihnen präsentierten Wahrheiten ist zwar verständlich, ändert aber an den Fakten nichts, denn Pressefreiheit ist kein höheres Privileg und Meinungsfreiheit nicht teilbar, sondern steht auch jenen zu, deren Ansichten den Meinungsmanipulateuren nicht passen.


Wer ist denn "das Volk"?

Etwa jene, die ganz nach Orwell in den Redaktionsstuben die Meinung, die die Bürger zu glauben haben, vorgeben wollen und alle Kritiker zu Unpersonen stempeln? 

So wird stigmatisiert und Rassismus mit der Verleumdung unterstellt, die "Pegida" sei ausländerfeindlich.
Unterschlagen - weil nicht opportun - werden die
Thesen der "Pegida", in denen klar und deutlich zu lesen ist, daß Kriegsflüchtlingen und echten politisch Verfolgten Schutz zu gewähren ist.
Verurteilt wird der zumindest verbale Mißbrauch unserer Gesetze insbesondere durch die Ideologen in Politik und Medien.
Bestes Beispiel lieferte Ende letzten Jahres dafür die
beste "Medienlüge des Jahres".
Dabei verbreitete die Bertelsmann-Stiftung eine
Pressemitteilung, in der behauptet wurde, jeder Ausländer zahle pro Jahr durchschnittlich 3.300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben, als er an staatlichen Leistungen erhalte.

Eifrig wurde diese "schöne" Meldung von fast allen Medien unkontrolliert als "Opium fürs Volk" nachgeplappert.

Doch der profunde Wirtschaftswissenschaftler Prof. Hans-Werner Sinn vom ifo-Institut deckte dies als eine gewaltige Medienlüge auf, korrigiert das Ergebnis der Studie und kommt in einem Vortrag in der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) zum Ergebnis: Jeder Einwanderer kostet uns mehr als 79.000 Euro1.

 

Ähnlich läuft es zum Thema "Islamisierung".
Hier werden Fakten verschwiegen, heruntergespielt und beschönigt so gut es geht.
Sicher gibt es nicht wenige, die die Vielfalt der Sekten im Islam nicht erkennen wollen und alles in den Topf der Islamisten werfen (gerade die islamistischen Terroristen der ISIS morden in erster Linie ihre weniger radikalen Glaubensbrüder), dennoch ist unverkennbar, wie der Islam immer mehr auf die öffentliche Ordnung und Gesetzgebung unseres Landes Einfluß nimmt.
Wer manche Forderungen unter dem Deckmantel der Glaubensfreiheit nicht freimütig wenigstens toleriert, läuft Gefahr, als Rassist oder gar Faschist stigmatisiert zu werden, wenn er nicht nachgibt.

Man fügt sich also und unterwirft sich den Forderungen höchst entgegenkommend, ja verhilft sogar zur Umsetzung - man möchte ja "anständig" ein demokratischer und toleranter "Weltbürger" sein.
Mit dem toleranten Zugeständnis an moslemische Schülerinnen, am Schwimmunterricht mit Ganzkörperbadeanzug teilzunehmen oder die Teilnahme auch gleich zu verweigern, wird schon der erste Schritt zu unserer Anpassung an deren Gebräuche vollzogen.
Integration wird inzwischen selbst von manchen sich weltoffen dünkenden Amtsträgern, Politikern und Kirchenvertretern so verstanden, daß wir fremde Gebräuche bei uns integrieren sollen.

Von Taquia und anderen Winkelzügen hat man schließlich so wenig  gehört

oder hören wollen wie von Hitlers Bündnis mit moslemische Söldnern

gegen den gemeinsamen "Feind", hier Amin al-Husseini und Adolf Hitler ►


Moslemischen Beerdigungsrituale wurden entgegen unseren aus hygienischen Gründen bewährten Gepflogenheiten ebenfalls nachgegeben wie es auch in einzelnen Bundesländern bereits größtes Entgegenkommen bezüglich moslemischer Feiertage und etliches mehr gibt.
Zunehmend werden religiöse Motive als Milderungsgrund bei Straftaten berücksichtigt.
Die Herkunft der Täter wird nach Möglichkeit verschwiegen, um Ruhe zu bewahren, dabei quillen unsere Strafanstalten von "Nichtdeutschen" über.
Probleme, wie die selbst von aufgeschlossenen Frauen moslemischen Glaubens angeprangerte Unterdrückung von Frauenrechten, Zwangsheirat, Ehrenmorde und der implizierte Gruppenzwang werden verschwiegen und beschönigt.
Selbst das Wort "Islam" wird nicht selten mit "Frieden" gleichgesetzt, wiewohl es "Unterwerfung" bedeutet. 

Man hält die Bürger ganz bewußt für zu dumm, nicht zu sehen, was draußen in der Welt überall Sache ist, wo der Islam und die Scharia als Grundlage für Recht und Ordnung das staatliche Handeln bestimmt.
Und dann wird behauptet, es gebe keine Ansätze einer Islamisierung?

Kirchenvertreter mit Ausnahme einiger weniger mutiger Pfarrer 3 ereifern sich in der Unterstützung des Islam, während nicht wenige gleichzeitig die Ökumene innerhalb des Christentums ablehnen und das Missionsgebot ( Mt.28,19-20 ) auf der Strecke bleibt.
Daß die Anliegen und Ängste vieler Bürger nicht einfach aus den Fingern gesogen sind, zeigt gerade der Umgang mit ihnen am Allerbesten.
Während Bundeskanzlerin Merkel sich "tief erschüttert" über den
Anschlag auf die Redaktion der französischen islasmkritischen Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" zeigt, hat sie weniger Toleranz für die Meinungsfreiheit ihrer eigenen Bürger.
Die Bundeskanzlerin wäre bestens beraten, sie würde statt sich in Beleidigungen rechtschaffener Bürger zu ergehen, deren Sorgen ernster nehmen.
Von mit den Wölfen heulenden Medienvertretern ist dagegen nichts anderes zu erwarten, als was eine Melanie Dittmer im Auftritt als
ehemalige ZDF-Mitarbeiterin bei der "Kögida" in Köln oder auch Bettina Röhl und Vera Lengsfeld berichten, die sich nicht verbiegen lassen.
Während  in Dresden der Versuch,
Provokateure in die "Pegida" einzuschleusen durch RTL selbst vom Deutschen Journalisten-Verband verurteilt wird, versuchen die längst in diesen Bewegungen aktiven Staatssicherheitsorgane, Bürger für Spitzeldienste anzuwerben.
Jüngstes "Opfer" sollte ausgerechnet
Melanie Dittmer in Köln werden, die sich solches Ansinnen aber verbeten hat.


"Triumphierend verkünden uns die Nachrichtensendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, daß im Westen Deutschlands die Zahl der Anti-Pegida-Demonstranten die von Pegida mehrfach übersteigt. Wie das möglich ist, erfährt man dann von Augenzeugen z.B. der Kölner Kögida am vergangenen Montag: Die Teilnehmer an den Gegenprotesten haben alles versucht, das Versammlungsrecht der anders Denkenden auszuhebeln - und darüber hinaus noch erhebliche Gewalt ausgeübt. Und da auch oder sogar vor allem die Polizei betroffen war, mußte dies auch der Kölner Express berichten", so die Zuschrift eines Kölner Bürgers.


Wie das dann aussieht, liefert das Kölner Blatt zur Meinungsbildung gleich mit:


"Die Gegen-Demonstranten formierten sich und gingen spontan den Weg, den eigentlich 'Kögida' zum Dom laufen wollte.
Sie wollten den Weg reinwaschen"
, heißt es dort dazu.

 

1 Medienlüge 2014

2 Niedersachsen will islamische Feiertage anerkennen

3 Auch der Vatikan teilt die Ängste vieler Europäer / Gloria TV

 

9.1.2015 11:00 [Update] -  Nach den Anschlägen auf "Charlie Hebdo" geht der islamisch-fundamentalische Terror in Frankreich weiter.

Nicht wenige der die "Heile-Welt" suggerierenden Medien stürzen sich für ihr Verhalten in Rechtfertigungsrituale und die selbsternannte "Politische Klasse" kommt in Erklärungszwänge.

Man lügt weiterhin und hält an falschen Pauschalbehauptungen fest, wie jeder Ausländer würde Deutschland 3.300 Euro mehr bringen, als er kostet und die praktizierte und Andersdenkende, die ihr Recht auf die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit für sich in Anspruch nehmen, werden fast wie einst in der DDR wie Staatsfeinde angefeindet.

Während das Bundeskriminalamt berichtet, daß sich auch deutsche Zeitungen in Terrorgefahr und eine tödliche Attacke wie auf "Charlie Hebdo" in Paris auch in Deutschland möglich ist, kann man die den normalen Menschenverstand bewahrenden Vertreter von Politik und Medien leicht ausfindig machen:

So fordert ein ►  Heiner Geißler, Islamisten auszuweisen und die Verschleierung zu verbieten.

Er  versteht die berechtigten Ängste in der Bevölkerung vor dem Islam und beklagtauch die untaugliche Beschwichtigungen durch die Politik. 

Es dürfe in Deutschland keine Sonderrechte für den Islam geben.

Dabei werden die fast unsisono dem linksextremen Spektrum zuzuordnenden Meinungsdiktatoren fast stündlich mit neuen Berichten Lügen gestraft:

 

Frankreich: Wieder eine Polizistin erschossen. Täter ist mutmaßlich Moslem
Die Polizistin wurden zu diesem Unfall gerufen und dann heimtückisch von hinten erschossen.

Zu einem weiteren Zwischenfall kam es am Morgen am südlichen Stadtrand von Paris.

Dort hatte ein Mann mit einer Maschinenpistole das Feuer auf Polizisten eröffnet.

Eine Polizistin wurde getötet, ihr Kollege und ein Mitarbeiter der Stadtreinigung wurden verletzt.

 

Schusswechsel und Tote bei Terroristen-Jagd
Unterdessen gibt es Berichte über zwei Tote und 20 Verletzte bei einem Schusswechsel auf der Jagd nach den Attentätern von Paris.
Bei der Jagd nach den beiden Attentätern hat es nordöstlich von Paris eine Verfolgungsjagd und einen Schusswechsel gegeben. Dabei habe es mindestens zwei Tote und etwa 20 Verletzte gegeben,
wie "Le Parisien" online berichtet.
 

Täter haben mindestens zehn Geiseln genommen
Bei der Jagd nach den beiden mutmaßlichen Attentätern, die für den Anschlag auf die Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" verantwortlich sein sollen, sind am Freitag nordöstlich von Paris in einem Unternehmen Geiseln genommen worden, so
Focus.
Wie „France TV 2“ demnach berichtet, haben die Täter in einer Druckerei der Gemeinde Dammartin-en-Goële in der Nähe des Pariser Flughafens Roissy mindestens zehn Geiseln genommen.
Es soll sich um Angestellte eines Druckunternehmens handeln.

 


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Bürgerbewegung e.V.
PRO Baden-Württemberg

1.Vorsitzender: StR Alfred Dagench - 2.Vorsitzende: AltStR Dr.
Christian Haellmigk, ExStR Heiko Auchter BBR
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